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Mafia II - Es ist noch nicht vorbei
#21
Hört sich echt gut an, bin auch dabei, wenn noch Leute gebraucht werden. :winke:
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#22
Zitat:Original von gertsche
Hört sich echt gut an, bin auch dabei, wenn noch Leute gebraucht werden. :winke:

Klar kannst du noch mitmachen. Ich würde sagen wir warten noch morgen ab und dann würde ich beginnen ;)
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#23
Deadline bis heute Abend. Morgen bring ich den Einleitungspost, nachdem ich die Rollen verteilt habe Smile
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#24
Die Rollen sind verteilt. Die erste Deadline ist Sonntag, 02. September 2011.

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1934, die Stadt Peoplesville war kurz vor ihrem Ende angelangt. Ein Serienkiller verjagte die in Bürgern Angst und Schrecken, sein Handeln war unberechenbar und die Polizei fand nichtmal den Ansatz eines Motivs in seinem Handeln. Vielleicht sogar noch schlimmer als der Serienkiller war die ständige Unterdrückung durch die Mafia, welche es nicht nur kleinen Betrieben durch Schutzgelderpressung schwer machte, sondern auch Firmen die eine feste Größe waren unter Kontrolle zu haben schien. Auch hier konnte die Polizei mit den Verbrechen nicht Schritt halten, da die meisten Leute vor Angst aus dem Mord an einem Familienmitglied sich nicht an die Polizei wandten und stattdessen weiterhin den unlösbaren Forderungen der Mafia hinterherrannten.
Bürgermeister Y2R-KO wusste nur zu gut um die Lage seiner Stadt. Die Bürger hatten Angst, viele einflussreiche Leute die der Stadt eine Zukunft gegeben hätten waren bereits weggezogen und alles verdrohte zu einer Stadt zu werden, die nur auf Bedrohung, Unterdrückung und Erpressung beruhte. Y2R-KO selbst versuchte monatelang etwas gegen die Mafia zu unternehmen, doch diese bedrohte die Familien der Polizisten, wobei daraufhin manche sogar soweit gingen und ihren Job aufgaben um sich vollständig zurückzuziehen und ein Leben möglichst Fern der Kriminalität zu leben. Die Jugendlichen verkamen auch immer mehr zu einer herumpöbelnden, drogenabhängigen Masse, die die wenigen die gutes tun wollten zusammenschlugen oder erpressten. Auf den Straßen galt das Gesetz des Respekts und wer nicht hart genug musste zu sehen wie er zurecht kam.
Es lagen wieder viele Beschwerde Briefe auf seinem Schreibtisch, allerdings wollte Y2R-KO sie nicht einmal mehr lesen. In wenigen Minuten würde er vor die Presse treten und sich zu dem Verfall "seiner" Stadt äußern. Die Leute erwarteten Handlungen von ihm, doch das einzige worauf er kam war eine alte Art die Dinge zu regeln.

Der Auftritt vor der Presse und Bürgern des Peoplevilles:
"Meine Damen und Herren ich stehe heute, noch, als Bürgermeister dieser einst so schönen Stadt vor ihnen." Die Leute nicken zustimmig.
"Aber nun ist sie zu etwas geworden, was niemand akzteptieren oder tollerieren möchte: Eine Stadt der Unterdrückung in der Kriminalität und Mord zum Alltag geworden sind. Es ängstig mich das überhaupt auszusprechen, doch es ist die Wahrheit und diese muss endgültig genannt werden." Den Leuten schaudert es bei diesen wahren Worten.
"Ich habe bereits schon einmal versucht einen Schritt gegen die Mafia zu unternehmen - erfolglos." Es ertönen Buhrufe aus dem Publikum und Behauptungen wie "Du gehörst doch selber zu denen du Lackaffe!".
"Ich kann den Rückzug einiger Beamter auf Grund des Schutzes ihrer Familie verstehen, allerdings fordere ich viele von Ihnen auf sich nun freiwillig zu melden und sich selbst mit vollster Kraft gegen die Verbrechen in dieser Stadt zu richten. Ich verlangen von Ihnen, dass sie alles genau beobachten und sich bei Auffälligkeiten sofort bei der Polizei melden. Diese wird für ihre Anonymität sorgen.
Am Ende des Monats bitte ich einen bestimmte Anzahl von Bürgern (alle Teilnehmer!) mir per Brief zu zu senden wen sie als Mafiosi oder als Serienkiller verdächtigen. Bitte schreiben sie den Namen fett und in rot. Nach einer Auswertung haben wir keine Wahl als die drastischste: Die öffentliche Hinrichtung!" Die Leute scheinen geschockt, einige Nicken jedoch mit Wut in den Augen.
"Ich sah mich zu diesem Schritt gezwungen, denn es ist der einzigste Ausweg dieser Bredouille. Wir müssen den Kampf gegen das Verbrechen aufnehmen und ihn gnadenlos durchziehen. Mit diesen harschen, radikalen Worten möchte ich mich somit auch von ihnen verabschieden. Es ist sicherlich kein schöner Tag, doch ich sah mich zu dieser Ankündigung gewzungen und bitte um Ihr Verständniss."

Die meisten Leute wissen nicht, wie sie auf eine solche Pressekonferenz reagieren sollen. Y2R-KO schreitet allerdings erhobenen Hauptes in sein Büro. Er will den Kampf aufnehmen!



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Bitte haltet euch an die Deadline an deren Ende ich einen Bericht der Lynchung & Morde schreiben werde.

Somit: Auf eine erfolgreiche Runde und viel Spaß! :winke:
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#25
Unläubig steht Pauleta, ein junger Journalist in mitten der aufgebrachten Menge an Journalisten und versucht das gehörte zu verarbeiten. Dass es Probleme gibt wusste er. Die Toten, die wöchendtlich im Leichenschauhaus landeten sprachen eine klare Sprache. Die Straßen waren wie leer gefegt, wenn die Dunkelheit über Peoplesvilla lag und bei jedem Geräusch sah man Gardinen huschen.
Aber hier wöchentlich Menschen hinrichten? Ohne den Hauch eines Beweises?
So wirklich glücklich mit der Lösung war er ja nicht, genau genommen hasste er sie, allerdings war die Lage ernst bis sehr ernst, und nur ein radikaler Schritt, wie zb dieser, lies noch den Traum eines Sieges.
Naja, zurück in der Redaktion kümmerte er sich weiterhin in Gedanken an Peoplesvilles Zukunft um einigen Papierkram sowie die Sportergebnisse des Tages.


Off topic:
Ich versteh das schon richtig, dass pro Woche vier Menschen sterben?(Also zwei durch die Abstimmung und jeweils einer von mafia und Killer?)
Ist die Anzahl der Mafiosi eigtl. bekannt?
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#26
Es sterben wöchentlich 3 Leute. Volkswahl, Mafia kill, serienkilller Mord. Es kann jedoch auch sein, dass der Polizist Jemanden rettet und somit nur zwei Spieler sterben.
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#27
Als Aem_Kei von der Versammlung nach Hause gekommen war, konnte er immer noch nicht glauben was er da gerade gehört hat. In letzter Zeit wurde es in der Stadt sowieso immer schlimmer. Die ganzen Morde, die Korruption, dass alles machte die Bürger ja eh schon misstrauisch. Man vertraute ja nicht mal mehr seinem eigenen Nachbarn. Alle standen unter Beobachtung.
Jetzt will man auch noch Selbstjustiz ausüben. Das machte Aem_Kei sehr nachdenklich. Wie sollte ein einfacher Bürger erkennen, welche Leute die Verbrecher sind. Schließlich will man ja auch nicht, dass eine unschuldige Person hingerichtet wird. Deswegen verdrängte er das Thema erst mal und ging wie jeden Mittwoch seinen sportlichen Aktivitäten nach.
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#28
Ich muss es diese Woche leider extrem kurz halten. Habe morgen nicht viel Zeit und am Wochenende steh ich mal wieder mehr aufm Fußballplatz als das ich zu Hause bin...

Ich wähle als erstes:

undertaker18, weil er einer der letzten war, die in die Stadt Peoplesville zogen und es seitdem immer wieder zu diesen schlimmen Morden kam.
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#29
Mit grimmiger Miene hörte Geeps der Rede des Bürgermeisters zu. Recht hat er, dachte er im Stillen. Dieser ganze Abschaum gehört unter die Erde. Mafiosi, Mörder, was war nur aus seiner Stadt geworden? Aber ob dieses Weichei von Bürgermeister der richtige dafür war? Ach, damals, als er 1897 in ihn dieses Dorf zog, herrschte noch Zucht und Ordnung. Der alte Bürgermeister, das war ein Mann der alten Schule, hart, unnachgiebig, unter ihm hatte das Pack nichts zu lachen. Hätte er diese Wildwestart der Bestrafung gut gefunden? Das konnte Geeps nicht beantworten. Nun ja, er würde sich ersteinmal selbstständig auf die Suche machen. "Dieser Abschaum überlebt mich nicht", murmelte er und steckte sich eine Zigarette an.

Deadline sollte 02.10 sein nicht 02.09, oder? ;)
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#30
Auch Tage nach der Rede war Pauleta noch verwirrt. Irgendwie wollte ihm keinre Rechte Lösung einfallen für das Dilemma in dem bzw. die Stadt steckte. Dass sich die Geschichte von Peoplesville dem Ende entgegen neigte, sofern sich nichts ändert stand nicht zur Debatte, aber ist eine willkürliche Ermordung zufällig gewählter Personen besser? Aber gefangen zwischen diesen bitteren Alternativen sah er keinen anderen Ausweg, als sich mit der Realität abzufinden, machte einen doch jede Rebellion gegen die neue Ordnung automatisch verdächtig, und gerade das war ja tödlich in Peoplesville.
Vielleicht liesse sich ja ein bisschen Transparenz und Rechtsstaatlichkeit in dieses System der Lynchjustiz bringen. Nur wie? Vielleicht konnten sich ja einige noch nicht verängstigte zeitgenossen sich treffen und Antworten finden? Oder zumindest Fragen stellen?
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