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W4E Nachrichtenjournal
Helau und Alaaf again! Der Narr ist wieder närrisch, der Jeck jeck und die Session 2012/2013 seit 11.11 Uhr offiziell eröffnet.
Zentrum des karnevalistischen Treibens war natürlich Köln. Tausende Karnevalisten schunkelten an einem super Sonntag in den Karneval.

Gute Chancen auf die neuste Karnevalsschnulze der Session kann sich Stefan Raab ausrechnen.
Der TV-Moderator brachte zusammen mit den Höhnern das Lied "Ävver et Hätz bliev he in Kölle" (Aber das Herz bleibt hier in Köln) auf die Bühne.
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Bin ich froh, dass es sowas bei mir nicht gibt!
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Ich stand gestern am 11.11., so wie sich das gehört, auf dem Fußballplatz Smile

Mir reicht Karneval im Februar gut aus, da brauch ich das nicht auch schon ab November ;) Zugegeben, wenn dann auch wirklich Karneval ist, geh ich schon bissel feiern, aber das würde ich auch dann machen, wenns ein "normales" Wochenende wäre. Ich verkleide mich allerdings nie, find das affig.

Aber bei uns wurde sogar ein Spiel der höchsten Kreisliga verlegt, weil eine Mannschaft gestern eine große Karnevalsveranstaltung hatte...den hätte ich als Staffelleiter was gehustet ;)
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Stefan Raabs Polit-Talk 'Absolute Mehrheit' startet mit den erwartet hohen Einschaltquoten. Bei der jüngeren Zielgruppe hängte das neue Format sogar die etablierte Sendung von Günther Jauch ab.

Die Reaktionen von Kritikern wie Politikern zum Auftakt von 'Absolute Mehrheit' fielen eher durchwachsen aus. Das Ziel von Stefan Raab, Politik-Talk endlich auch für ein jüngeres Publikum interessant zu machen, wurde jedoch erreicht. Zumindest für den Anfang. Insgesamt 1,79 Millionen schalteten laut "kress.de" um 22:47 Uhr auf ProSieben ein, um zu sehen wie sich Tausendsassa Raab als Polit-Talker schlagen würde. Günther Jauch konnte eine Stunde früher im Ersten 5,54 Millionen Zuschauer verbuchen. Somit hat der Talk-Routinier auf den ersten Blick klar die Nase vorn. Bei genauerer Betrachtung sieht die Sache jedoch anders aus: In der Zielgruppe der 14- bis 49 Jährigen sahen bei Raab 1,28 Millionen zu, was einem Marktanteil von 18,3 Prozent entspricht. Jauch schaffte es mit 1,14 Millionen Zuschauern dieser Altersklasse nur auf 8,9 Prozent. Bei den unter 30-Jährigen erreichte Raab mit satten 24,7 Prozent zwar keine 'Absolute Mehrheit', Jauchs magere 4,7 Prozent lassen das aber beinahe so wirken.

weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/tv/shows/609wc...#.A1000146

Raab hats eben drauf (8)
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Habs selber nicht gesehen (bin vorher eingepennt^^), aber über Raab lässt sich streiten. Das er bei den jungen Menschen mehr Erfolg hat als Jauch, das sehe ich nun nicht als wirklichen Erfolg an.
Nichts desto trotz werde ich versuchen mir die zweite Ausgabe anzuschauen, da es mich grundsätzlich schon interessiert, wie Raab dieses Talk aufzieht. Ob man das dann ernst nehmen kann, fällt bei einem Stefan Raab immer sehr schwer. Aber man darf von ihm sicher keine Talkrunde ala Lanz, Jauch, Illner und was weiß ich wer erwarten. Raab steht für Comedy und nicht für zwanghafte Seriösität. Aber ich kann mir durchaus vorstellen, dass gerade das junge Menschen bewegt einzuschalten, weil sie die Schnauze voll von trockenen und langweiligen Runden haben...

Aber bevor ichs nicht gesehen hab, kann ichs ohnehin nicht beurteilen ;)...HAts denn jemand aus dem Forum gesehen?
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Ich wünschte ich hätte es nicht sehen müssen. Raab ist einfach ein niveauloses Arschloch. Sein leicht rassistischer Witz Richtung Rösler ging gar nicht. Ich werds nicht wieder gucken - schon allein damit dieser Idiot nicht einen Nanoprozentpunkt mehr bekommt.
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Ich habe es gesehen und würde nicht sagen, dass das Format irgendwie besser oder schlechter als jede andere Polit-Diskussionsrunde ist. Ein zwei flotte Sprüchlein zwischenrein von Raab, aber ansonsten das ganz normale Standard-Politikergesabbel. Viel Blabla und kein Effekt.
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Stephen Dürr hat sich am Mittwoch bei einem Sprung vom 3-Meter-Brett schwer verletzt, berichtet die „Bild“ vom Freitag. Der 38-Jährige hatte demnach für das „TV-Total-Turmspringen“ von Stefan Raab im Europa-Sportpark Berlin trainiert. Dabei habe der Schauspieler mit einem von Raabs Firma bereitgestellten professionellen Trainer geübt. Doch bei seinem letzten Sprung erlebte er das, wovor sich jeder Turmspringer fürchtet: Statt mit den Händen sei er mit der Stirn zuerst auf die Wasseroberfläche geprallt. Sein Kopf wurde unkontrolliert in den Nacken gerissen, er habe über Lähmungen in Armen und Beinen geklagt. Sanitäter mussten Dürr am Beckenrand auf ein Luftpolster legen.
„Es kam mir vor, als würden tausend Nadeln in meine Arme stechen“, sagte er zu „Bild“. „Mein erster Gedanke war: Bitte, lieber Gott, lass mich nicht gelähmt bleiben! Lass mich nicht im Rollstuhl enden! Dann wurde mir schwarz vor Augen“, erinnert sich Dürr an den Schrecken nachdem Aufprall. Tatsächlich musste der Schauspieler auf die Intensivstation gebracht werden, wo ihn die Ärzte zeitweise in ein künstliches Koma versetzten. Seit Donnerstag ist er wieder ansprechbar, doch die Untersuchungen am Rückenmark dauern an. Sein Kopf ist fixiert, er muss weiter in der Klinik bleiben.
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FOCUS Online
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Finde die Überschrift ist sehr unglücklich gewählt. Schließlich ist der Sprung nicht beim Turmspringen von Raab, sondern beim Training passiert...finde das sollte man unterscheiden.

Kann man nur hoffen, dass der Mann wieder fit wird. SO was ist natürlich sehr unglücklich, aber kann leider passieren. Vor allem wenn man versucht sich für ein solches Ereignis fit zu machen, aber andererseits kann das auch passieren, wenn man freizeitmäßig unterwegs ist. Gute Besserung.
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Zitat:Original von Snakebite20000
Finde die Überschrift ist sehr unglücklich gewählt. Schließlich ist der Sprung nicht beim Turmspringen von Raab, sondern beim Training passiert...finde das sollte man unterscheiden.

Es war ein offizielles Training des 'TV-Total-Turmspringen', kein privates von Dürr. Deshalb ist richtig was da steht.
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