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Nef´s Voice: 15.12.05-UFC 2005 A Year in the Review
#1
Herzlich Willkommen zu einer neuen Ausgabe von Nef`s Voice. Das UFC Jahr 2005 ist schon vorbei, und es war das mit abstand groesste UFC Jahr das es bisher gab. Es gab soviele UFC Shows in einem Jahr wie noch nie, 6 Live PPV`s, sowie 4 Live Shows bei Spike TV, und TUF war mit beiden Staffeln ein Riesenerfolg! Wer haette das gedacht vor einem Jahr? Es gab etliche Denkwuerdige Momente und Fights, Dan Severn wurde der dritte UFC Hall of Famer, Rich Franklin und zum Teil Andrei Arlovski wurden zu neuen UFC Stars, Chuck Liddell hollte sich endlich den UFC Light Heavyweight Title. Tito Ortiz verliess die UFC nur um ende des Jahres sein Comeback fuer 2006 anzukuendigen, genauso wie BJ Penn und Frank Mir (2004). Hingegen wurden Frank Trigg, Matt Lindland und Ivan Salaverry aus ihren Vertraegen entlassen aus den verschiedendsten Gruenden. Der UFC Middleweight Title kehrte 2005 zurueck und wechselte gleich zweimal seinen Besitzer. Genauso der UFC Heavyweight Title, der jedoch mit Andrei Arlovski einen Besitzer gefunden hat der ihn wohl ueber laengerem Zeitraum behalten will. Etliche Fighter gaben ihr UFC Debut und lassen fuer die Zukunft hoffen, wie etwa Marcio Cruz, Nathan Marquardt, Josh Koscheck, Alessio Sakara, Drew Fickett, Diego Sanchez oder Brandon Vera. Es gab 2005 die UFC Comebacks von Renato Sobral, Mike Van Arsdale, David Loiseau, Sean Sherk oder Jeremy Horn. Es gab grosse Fights wie Belfort vs Ortiz, Hughes vs Trigg II oder Sanchez vs Diaz, aber auch Fights zum vergessen wie Gannon vs Hinkle, Gonzaga vs Jordan oder Buentello vs Jordan. Und es gab den Internet Medien Ausschluss der UFC fuer einen Event (UFC 55), den man aber gleich wieder aufhob. Kurzum das Jahr 2005 war mit abstand das ereignisreichste Jahr der UFC Geschichte.

Das UFC Jahr 2005 begann nicht wie immer mit einem PPV, sondern mit dem Debut von The Ultimate Fighter auf Spike TV. Wie sich ueber die Monate herausstellen sollte, ein Riesenerfolg fuer die UFC. Mit UFC 51 begann dann das Jahr mit einem PPV gleich richtig gut. Ortiz vs Belfort war der Fight auf den man seit zwei Jahren wartete und der eigentlich schon einige male vorher haette stattfinden sollen. Der Fight war imo der beste Main Event im gesamten Jahr. Es gab mit Sell vs Baroni einen Riesen Upset. Andrei Arlovski fuhr seinen bis dato seinen groessten Sieg in seiner Karriere gegen Tim Sylvia ein, und wurde neuer UFC Interims Heavyweight Champion. Und Evan Tanner hollte sich bei der Show den vakanten UFC Middleweight Title gegen David Terrell. Die naechste UFC Show die stattfand war das Finale der ersten Staffel von The Ultimate Fighter. Die Erwartungen am 9 April waren Riesig, und sie wurden nicht entaeuscht. Mit Griffin vs Bonnar sah man einen Fight indem beide einen grossen Fighting Spirit bewiessen, und mit Rich Franklin gewann im Main Event gegen Ken Shamrock ein Fighter der in Zukunft ein grosser Star der UFC werden konnte.

Es folgte kurz darauf der Hoehepunkt des Jahres (jedenfalls fuer mich), UFC 52 die Show der Refights. Waehrend Matt Hughes seinem Gegner Frank Trigg auch im zweiten Fight zeigte wer der bessere Fighter ist, und seinen UFC Welterweight Title verteidigte, da gab es im Main Event eine Aenderung zum ersten Fight. Chuck Liddell der im ersten Fight gegen Randy Couture bei UFC 43 vor zwei Jahren kein Land sah, knockte den UFC Light Heavyweight Champion Randy Couture aus (das erste mal ueberhaupt), und setzte sich auf den Thron der 205 Pounds Division in der UFC. Auch bei der darauffolgenden Show (UFC 53) gab es einen Titlewechsel in einem Refight, Evan Tanner musste bereits bei seiner ersten Titleverteidigung gegen Rich Franklin Platz machen. Franklin domminierte den Champion wie auch in ihrem ersten Fight bei UFC 42 nach belieben. Im Main Event der Show gab es mit Arlovski vs Eilers ein absolutes Missmatch zusehen das Arlovski schnell gewann. Im Sommer dann gab es die erste The Ultimate Fight Night auf Spike TV. Fuer die UFC eine Riesensache und insgesamt konnte man zufrieden sein. Ganz zufrieden war Dana White jedoch nicht mit dem Main Event der Show, Ivan Salaverry wurde fuer seine Passivitaet entlassen, und Nathan Marquardt wurde positiv auf anabolische Steroide getestet (verfahren laeuft noch).

Es folgte UFC 54, eine Art Uebergangsshow zum Couture vs Liddell III Fight bei UFC 57 im Februar naechsten Jahres. Couture musste es mit dem Freestyle Wrestler MVA aufnehmen, denn er mit einigen Schwierigkeiten besiegen konnte. Im Main Event der Show revanchierte sich Chuck Liddell mit seiner ersten Titleverteidigung an Jeremy Horn fuer seine erste Niederlage im MMA die 5 Jahre zuruecklag. Der Fight war imo hinter dem UFC 51 Main Event der beste Main Event des Jahres, und war er vorallem Taktisch absolut hochklassig. Erwaehnenswert auch das nach UFC 54 Matt Lindland und Frank Trigg entlassen wurden. Trigg weil er seinen zweiten Fight in Serie verlor, und Lindland weil er sich ueber TUF Teilnehmer lustig machte. Bei der zweiten The Ultimate Fight Night Show anfang October merkte man dann das die UFC nur 3 Wochen zeit hatte die Show auf die Beine zustellen. Die Show litt aber keinesfalls darunter, denn sie zaehlte zu einer der besten Shows im Jahr 2005 fuer die UFC. Etliche junge Fighter gaben ihr UFC Debut und liesen fuer die Zukunft einiges hoffen, wie Brandon Vera, Jon Fitch, Thiago Alves oder Spencer Fisher. Im Main Event der Show kassierte dann Evan Tanner seine zweite UFC Niederlage in Serie gegen David Loiseau. Eine schmerzhafte Niederlage denn Tanner hatte einen tiefen Cut und sah nachden 2 Runden mit Loiseau so aus wie gegen Rich Franklin nach 4 Runden. Mit David Loiseau etablierte sich bei UFN2 auch ein ernst zunehmender Contender fuer Rich Franklin.

Bei UFC 55 folgte dann der Tiefpunkt des UFC Jahres 2005. Bei der Show stimmte fast garnichts. Den Main Event verpasste man wenn man mal kurz auf die Uhr schaute, sprich es gab den kuerzesten Main Event der UFC Geschichte. Es war zwischen Arlovski und Buentello das zweite grosse Missmatch indem Jahr in einem UFC Main Event. Und dann gab es das UFC Debut von Sean Gannon, das man wenn man es noch nicht verdraengt hat, es gerne verdraengen will. Positiv bei UFC 55 waren nur Sobral vs Sonnen sowie die UFC Debut`s von Marcio Cruz und Alessio Sakara. Dann kam es zu der Finale Show der zweiten Staffel von TUF und mit Sanchez vs Diaz gab es im Main Event einen Riesen Fight. Bei der Show fiel zudem auf das die UFC was die Produktion angeht, sich enorm verbessert hat zu der TUF1 Finale Show anfang des Jahres. Ein Wort noch zur The Ultimate Fighter 2 Show, die Finale Show war eine der besseren UFC Shows in diesem Jahr, ansonsten war die zweite Staffel von TUF zum vergessen, und vorallem gab es bei den Heavyweights einige der schlimmsten Fights der UFC Geschichte.

Den schlimmsten “Fight“ (<----wenn man es denn als einen bezeichnen kann) der UFC Geschichte sah ich dann bei UFC 56 zwischen Gabriel Gonzaga und Kevin Jordan. Auch im Main Event gab es zwischen Rich Franklin und Nathan Quarry ein Missmatch, und Joe Riggs verfehlte das Gewichtslimit um ein einziges Pound, und so war der Fight zwischen ihm und Hughes kein UFC Welterweight Titlefight. Ansonsten war jedoch UFC 56 ein guter Jahresabschluss, die UFC kuendigte die Rueckkehr von BJ Penn und Frank Mir an, sowie die Coaches fuer die dritte Staffel von TUF3 Tito Ortiz und Ken Shamrock. Mit GSP vs Sherk sowie Horn vs Prangley gab es zudem zwei gute Fights in der Undercard.

Fazit:
Wie oben schon gesagt, das UFC Jahr 2005 war das bisher ereignisreichste Jahr der UFC Geschichte, und das gute daran ist, 2006 wird wahrscheinlich das Jahr 2005 nochmal toppen, und das nicht zu knapp. Das Jahr hatte seine hoehen und tiefen, wobei dann doch die Hoehen ueberwogen. 2005 war aber auch das Jahr in der UFC indem man kein glueckliches Haendchen bei den Main Events bewiess. Es gab gleich 3 totale Missmatches wo man vor den Fights schon davon ausgehen konnte das sie nicht lange dauern werden. Da sollte die UFC 2006 definitiv dran arbeiten und nichtmehr Main Events a la Franklin vs Quarry oder Arlovski vs Buentello zeigen. Folgend noch die UFC Year End Awards 2005 mit 7 Kategorien von mir, und bis naechste Woche zur Vorschau auf das Jahr 2006 in der UFC.
Nefercheperur
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#2
-UFC Fighter of the Year:Rich Franklin
Weitere Nomminierungen: Chuck Liddell, Georges St-Pierre und Andrei Arlovski
Nun fuer mich ist in diesem Jahr Rich Franklin der Fighter des Jahres in der UFC. Was bei Pride FC Mauricio Rua schaffte, das machte Franklin bei der UFC. Nicht erst seit diesem Jahr weiss man das Franklin ein guter Fighter ist, aber bisher stand er im Schatten. Vom absoluten Nobody zu einem Star der UFC innerhalb eines Jahres, das schafften nicht viele. Bei der TUF 1 Finale Show besiegte er deutlich Ken Shamrock. Bei UFC 53 sicherte er sich den UFC Middleweight Title gegen Evan Tanner in einem guten Fight und wurde damit noch Coach bei TUF2. Und bei UFC 56 besiegte er im Main Event Nathan Quarry. Die Siege ueber Quarry und Shamrock sind zwar nich hoch einzuschaetzen, weil Franklin in beide Fights als ein Riesenfavorit reinging, seinem Standing haben die schnellen Siege aber dennoch geholfen. Wie man ein Star aufbaut, das zeigte die UFC in diesem Jahr mit Rich Franklin

-UFC Fight of the Year: Nick Diaz vs Diego Sanchez (The Ultimate Fighter 2 Finale Show)
Weitere Nomminierungen: Karo Parisyan vs Matt Serra (UFC 53), Evan Tanner vs Rich Franklin (UFC53), Tito Ortiz vs Vitor Belfort (UFC 51)
Eine Kategorie die mir dieses Jahr in der UFC nicht all zu schwer viel, auch weil es in diesem Jahr in der UFC keine sehr grosse Auswahl bestand (vorallem im vergleich zu Pride FC, vorallem was die Qualitaet anbelangt). Der Fight zwischen Diaz und Sanchez bei der TUF2 Finale hatte fast alles was es braucht fuer einen Fight. Einen super Hype, Trash Talking wie man es in der UFC nur von Ortiz und Shamrock kennt. Dann koennen sich beide nicht leiden, was zu einer kleinen Ausseinandersetzung vor dem Fight gipfelte, und der Fight selbst war natuerlich auch noch technisch gut, wenn auch nicht so Spannend wie manch anderer in diesem Jahr. Diaz zeigte hervorragendes Jiu-Jitsu in der defense, Sanchez zeigte eine unglaubliche aggresivitaet wie jedesmal. Und der Fight ging so aus das man nochtmehr gespannt ist auf einen Refight der locker ein Semi-Main Event bei einem grossen UFC PPV 2006 sein koennte.

-Upset of the Year: Pete Sell besiegt Phil Baroni (UFC 51-Super Saturday)
Weitere Nomminierungen: -
Eine Kategorie in der es nicht wirklich eine grosse Auswahl gab, im Gegensatz zu 2004. Denn einzigen richtigen grossen Upset gab es gleich bei der ersten UFC Show des Jahres zwischen Pete Sell und Phil Baroni. Vor der Show kannte fast niemand Pete Sell, geschweige denn das man ihn fighten sah. Nach der Show jedoch war der Name Pete Sell ueberall bekannt. Nicht nur das vor dem Fight niemand Pete Sell eine realistische Chance einraeumte und er ein Riesen Ausseinseiter bei den Wettbueros war, so darf man nicht vergessen das er nichtmal eine Vorbereitung auf den Fight hatte weil er der Ersatzfighter fuer Robbie Lawler war, und erst 3 Wochen vor dem Fight einsprang als Ersatz! Der Fight selbst lief dann so ab das man sich zwar wunderte das Baroni nicht den Matt Serra Schueler KO schlug, aber Sell wurde trotzdem von Baroni kontrolliert. Baroni bestimmte den Fight und lag in der dritten Runde klar vorne auf den Punktzetteln und haette durch Unanimous Decision gewonnen. Dann machte er jedoch einen Riesenfehler der ihm Marc Laimon zurief, er brachte Sell mit einem Takedown zu Boden, und das obwohl 2 Minuten noch zu fighten war. Baroni war Konditionell am ende und geriet durch Sell in einen Guillotine Choke indem er fast KO ging und gerade noch aufgeben konnte. So wie der Fight lief, und so wie die Voraussetzungen vor dem Fight waren, wuerde ich auch vom Upset des Jahres im MMA sprechen.

-UFC Rookie of the Year: Josh Koscheck
Weitere Nomminierungen: Kenny Florian, Marcio Cruz, Brad Imes
Zur Definition dieser Kategorie, es geht um Fighter die 2005 ihren ersten UFC Fight bestritten, die noch nicht allzulange im MMA taetig sind (maximal 24 Monate im MMA fighten), und die Potential aufzeigen liesen fuer die Zukunft in der UFC. Das war mit grossem Abstand die schwerste Kategorie, was absolut Positiv ist. Denn in diesem Jahr debutierten in der UFC einige Fighter die man hier haette nomminieren koennen. Am ende sah ich Josh Koscheck doch knapp vor Marcio Cruz, auch weil Cruz erst bei UFC 55 sein MMA Debut gab. Koscheck hat bei der ersten TUF Staffel einen bleibenden Eindruck hinterlassen, er besiegte Chris Leben einen WEC Champion, er kontrollierte den KOTC Champion Diego Sanchez und verlor knapp, und das mit nichtmal einem Jahr MMA Erfahrung oder Training! Er besiegte dann Chris Sanford und Pete Spratt, und gegen einen starken Drew Fickett bestimmte er den Fight bevor er Sekunden vor dem ende ein Anfaengerfehler machte und verlor. Koscheck der bei der AKA trainiert, zeigte enormes Potential fuer die Zukunft, erst recht wenn man seinen Background im Wrestling sieht.

-UFC Knockout of the Year: Tim Sylvia vs Tra Telligman (UFC 54-Boiling Point)
Weitere Nomminierungen: Rich Franklin vs Nathan Quarry (UFC 56), Chuck Liddell vs Randy Couture (UFC 52), James Irvin vs Terry Martin (UFC 54)
Mit spektakulaeren Knockouts wurde man in diesem Jahr in der UFC verwoehnt, vorallem im letzten UFC Fight des Jahres 2005 als Rich Franklin seinen Gegner Nathan Quarry auf den Boden schickte. Der Gewinner in dieser Kategorie ist fuer mich jedoch der High Kick von Tim Sylvia gegen Tra Telligman bei UFC 54-Boiling Point in diesem Sommer. Nicht nur das High Kicks immer etwas Spektakulaerer sind wie manch ein Punch, so kam das sehr ueberraschend, weil man keinesfalls damit rechnete das Tim Sylvia (203cm/6`8) einen High Kick zeigen konnte. Zudem dachte man schon an die zweite Runde, so dachte wohl auch Tra Telligman der dann zu Boden ging und bevor er da ankam schon Bewusstlos war.

-UFC Submission of the Year: Matt Hughes vs Frank Trigg (UFC 52-Couture vs Liddell II)
Weitere Nomminierungen: Renato Sobral vs Travis Wiuff (UFC 52), GSP vs Frank Trigg (UFC 54), Matt Hughes vs Joe Riggs (UFC 56)
Auch was die Submissions angeht war das UFC Jahr 2005 extrem gut zu einem MMA Fan, und es gab eine grosse Auswahl. Am ende ist fuer mich der Rear Naked Choke von Hughes an Trigg bei UFC 52 der Gewinner. Alleine schon wie es dazu kam ist ein Genuss. Trigg setzt Hughes zu nach einem Tieftritt und setzt seinerseits den RNC an. Man denkt schon das es einen neuen Champion gibt, da kommt Hughes raus, schnappt sich Trigg rennt mit ihm quer durch das Octagon und slamt ihm in seine Ecke. Es folgt das G&P bei dem Trigg sich wieder auf den Ruecken dreht (ein Fehler den er immer machen wird, weil er keine Schlaege ins Gesicht abbekommen kann), und Hughes setzt das zweitemal den Rear Naked Choke an mit er Trigg abermals zur Aufgabe brachte. Diese Sequenz duerfte auch so ziemlich das groesste Comeback in einem UFC Fight gewessen sein, was Matt Hughes bei UFC 52 gegen Trigg zeigte.

-Best UFC Event 2005: UFC 52-Couture vs Liddell II
Weitere Nomminierungen: UFC 51-Super Saturday und UFC 54-Boiling Point
Eigentlich auch eine Kategorie die mir leicht fiel, UFC 52 war mit einigem Abstand fuer mich die beste UFC Show des Jahres 2005. Es gab den groessten Main Event des Jahres mit all dem Hype, auch wenn der Fight zwischen Liddell und Couture dann (zu) schnell vorbei war so war die restliche Card extrem gut. Mit Hughes vs Trigg II sah man einen Fight of the Year Kandidat, dann gab es die Rueckkehr von Renato Sobral gegen Travis Wiuff, GSP traf in einem sehr guten Fight auf Jason Miller und Salaverry vs Riggs sowie Doerksen vs Cote waren ebenfalls gute Fights mit spektakulaeren enden. Vorallem der letzte genannte Fight zwischen den beiden Canadiern war extrem Spannend und wendete sich der Fight staendig. Insgesamt gab es bei UFC 52 kein Fight bei dem man sagen konnte, das er schlecht gewessen sei oder nicht unterhaltend. Alles in allem wuerde ich sagen die beste UFC Show 2005.
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