18.07.2003, 16:02
Dave Scherer, der den meißten wohl von 1wrestling.com bekannt sein dürfte verfasste nun einen Artikel, wie WWE wieder bessere Rating einfahren könnte bzw. seiner Meinung nach bei konsequenter Durchführung der Brand Extension mehr Sinn verleihen und auch neuen Storylines Tür und Tor öffnen würde.
Es ist in dem Sinne ein Übernahme Angle und die Etablierung zweier wirklicher Wrestling Promotions, welche voneinander unabhängig sein sollen.
Alles beginnt an einem Montag bei RÁW. Eric Bischoff ist nirgends aufzufinden und während sich alle Verantwortlichen (Austin, Vince McMahon, sämtlich out of character) fragen, was los ist, erhält Vince einen Brief von Bischoff, in welchem dieser mitteilt, dass er vor Gericht ist und sich alles bald klären wird.
Während der Show gibt es diverse Videos von Bischoff, wie er in New York vor dem Gerichtsgebäude rum lungert. Während des Main Events erscheint ein neues Video und es zeigt sich, dass sich Bischoff und Paul Heyman miteinander zusammen getan haben.
Mit der Ankündigung „wir sehen uns nächste Woche, Vince“ und einem perplexen WWE Boss endet die Show.
In der Woche darauf erscheinen Heyman und Bischoff zusammen mit einem Anwalt bei RAW und es kommt zu einer Konfrontation mit Austin und Vince. In einem offiziellen Dokument verklagen die beiden ehemaligen WCW und ECW Bosse WWE auf insgesamt eine Milliarde Dollar Schadenersatz!
Bischoff rollt die Geschichte auf, wie er und Fusient Media Venture 2001 die WCW schon gekauft hatten, dann aber durch Vince ausgebootet wurden, weil er sich von internen AOL Time Warner Quellen helfen ließ.
Heyman bringt zum Ausdruck, dass ECW bereits einen Fernsehdeal mit Viacom und TNN hatte, Vince durch den kurzfristigen Senderwechsel vom USA Network zu TNN ihn aber aus dem Geschäft gedrängt und seine Firma ruiniert habe.
Danach habe er ihm einen miesen Job angeboten, ihn aber dann, als er ihn nicht mehr brauchen konnte, nach Hause geschickt, damit Heyman dort verrotten solle.
Schlussendlich habe Vince ihn vernichten wollen, aber nun werde der Spieß umgedreht und er werde Vince ebenfalls verklagen. Man sehe sich demnächst vor Gericht wieder.
In den kommenden 2-4 Wochen würden die McMahons hektisch versuchen, Gegenschritte einzuleiten, doch ihre Anwälte könnten nichts machen und so wird es schließlich zu einer Diskussion aller Beteiligten und ihrer Anwälte bei RAW kommen, genau zwei Tage vor dem angesetzten Gerichtstermin.
Dabei bringen Paul Heyman und Eric Bischoff zum Ausdruck, dass sie Vince McMahon nicht aus dem Geschäft verdrängen wollen, jedoch das für sich beanspruchen, was ihnen zustehe: Eine eigene Wrestling Liga samt TV-Deal und Wrestlern.
Nachdem die McMahons zunächst ein viel zu niedriges Angebot machen, stellt man sie vor die Wahl: Entweder man gibt Heat und RAW sowie alle früheren WCW- und ECW Wrestler ab oder man wird sich vor Gericht wieder sehen, wo die Chancen für WWE natürlich nicht gut stehen.
Also willigt Vince schließlich ein und ab sofort existieren zwei tatsächlich, unabhängige Firmen nebeneinander und RAW wird zu „WECW Monday Night Raw“.
Es ist in dem Sinne ein Übernahme Angle und die Etablierung zweier wirklicher Wrestling Promotions, welche voneinander unabhängig sein sollen.
Alles beginnt an einem Montag bei RÁW. Eric Bischoff ist nirgends aufzufinden und während sich alle Verantwortlichen (Austin, Vince McMahon, sämtlich out of character) fragen, was los ist, erhält Vince einen Brief von Bischoff, in welchem dieser mitteilt, dass er vor Gericht ist und sich alles bald klären wird.
Während der Show gibt es diverse Videos von Bischoff, wie er in New York vor dem Gerichtsgebäude rum lungert. Während des Main Events erscheint ein neues Video und es zeigt sich, dass sich Bischoff und Paul Heyman miteinander zusammen getan haben.
Mit der Ankündigung „wir sehen uns nächste Woche, Vince“ und einem perplexen WWE Boss endet die Show.
In der Woche darauf erscheinen Heyman und Bischoff zusammen mit einem Anwalt bei RAW und es kommt zu einer Konfrontation mit Austin und Vince. In einem offiziellen Dokument verklagen die beiden ehemaligen WCW und ECW Bosse WWE auf insgesamt eine Milliarde Dollar Schadenersatz!
Bischoff rollt die Geschichte auf, wie er und Fusient Media Venture 2001 die WCW schon gekauft hatten, dann aber durch Vince ausgebootet wurden, weil er sich von internen AOL Time Warner Quellen helfen ließ.
Heyman bringt zum Ausdruck, dass ECW bereits einen Fernsehdeal mit Viacom und TNN hatte, Vince durch den kurzfristigen Senderwechsel vom USA Network zu TNN ihn aber aus dem Geschäft gedrängt und seine Firma ruiniert habe.
Danach habe er ihm einen miesen Job angeboten, ihn aber dann, als er ihn nicht mehr brauchen konnte, nach Hause geschickt, damit Heyman dort verrotten solle.
Schlussendlich habe Vince ihn vernichten wollen, aber nun werde der Spieß umgedreht und er werde Vince ebenfalls verklagen. Man sehe sich demnächst vor Gericht wieder.
In den kommenden 2-4 Wochen würden die McMahons hektisch versuchen, Gegenschritte einzuleiten, doch ihre Anwälte könnten nichts machen und so wird es schließlich zu einer Diskussion aller Beteiligten und ihrer Anwälte bei RAW kommen, genau zwei Tage vor dem angesetzten Gerichtstermin.
Dabei bringen Paul Heyman und Eric Bischoff zum Ausdruck, dass sie Vince McMahon nicht aus dem Geschäft verdrängen wollen, jedoch das für sich beanspruchen, was ihnen zustehe: Eine eigene Wrestling Liga samt TV-Deal und Wrestlern.
Nachdem die McMahons zunächst ein viel zu niedriges Angebot machen, stellt man sie vor die Wahl: Entweder man gibt Heat und RAW sowie alle früheren WCW- und ECW Wrestler ab oder man wird sich vor Gericht wieder sehen, wo die Chancen für WWE natürlich nicht gut stehen.
Also willigt Vince schließlich ein und ab sofort existieren zwei tatsächlich, unabhängige Firmen nebeneinander und RAW wird zu „WECW Monday Night Raw“.

.Man sollte sich die Kolumen oefters mal durchlesen wie die beiden doch immer wieder gegen die wwe shooten.Styles ist ja wie Scherer der MLW zugetan und das merkt man doch.