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Studiengebühren für das Erststudium bald auch in Nordrhein-Westfalen?
#1
Bisher ist das Erststudium kosten los. Zweitstudierende und Studenten, die über 60 Jahre alt sind, müssen pro Semester 650,00 € Studiengebühren zahlen. Jediglich Verwaltungsgebühren müssen pro Semester gezahlt werden. Die Höhe ist hierbei von Universität zu Universität bzw. Fachhochschule zu Fachhochschule verschieden: Bei mir sind es beispielsweise 140,00 € pro Semester.

Ob Studiengebühren auch für das Erststudium eingeführt werden, hängen von den Landtagswahlen in NRW am 22. Mai 2005 ab: Wenn die SPD gewinnt, bleibt die bisherige Regelung bestehen. Gewinnt aber die CDU, werden höchstwahrscheinlich Studiengebühren für Erstsemester folgen.


Unter folgenden Link findet hier eine Übersicht über die Situation in den anderen Bundesländern:

http://www.spiegel.de/unispiegel/geld/0,...51,00.html
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#2
LOL Studenten über 60 Jahre? is ja geil *g*

"Na Opa, was willste denn mal werden?" - "hähä, dipl ing"
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#3
Seniorenstudenten sind was feines. ;) In manchen Vorlesungen, besonders Geschichte, sollte man überlegen, ob nicht doch direkt mindestens ein Doc anwesend sein sollte.

Doch zum Thema der Studiengebühren und Landtagswahlen:
Die SPD spricht sich jetzt gegen Studiengebühren (SG) aus und nach den Wahlen werden diese doch eingeführt. Zudem wird NRW als SPD Land nicht lange ohne SG bleiben können, denn dann würde nach und nach eine wahre STudentenbewgung in die Länder ohne SG beginnen. Das wird man dann mit eingenen SG verhindern.
Zudem erinner ich an den plan der SPD von vor drei Jahren als diese Regieung schonmal Pläne zur Einführung einer Semestergebühr plante, auch für Erststudenten. Dies wurde verhindert und es wurden nur SG für Langzeitstudnten, Zweithörer und Seniornestudenten eingeführt.

Das ist aber noch lange nicht alles. Denn mit der Umstellung im geistewissenschaftlichen Bereich auf bachelor und Masterstudiengänge wäre es fatal SPD zu wählen. Diese hat eine Quotenregelung von 80:20 Pozent für die Bachlorstudiengänge geplant, so dass für Masterstudiengänge kaum Personal und Resourcen verfügbar wären. Sollte die SPD gewinnen, wird diese Quoteregelung durchgesetzt und das Studium wird einer Farce gleichen. Die CDU hingegen ist gegen diese Quotenregelung, aber halt für SG. Man kann sich also für den Teufel oder doch Satan entscheiden.
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#4
Zitat:Original von RDLA
Seniorenstudenten sind was feines. ;) In manchen Vorlesungen, besonders Geschichte, sollte man überlegen, ob nicht doch direkt mindestens ein Doc anwesend sein sollte.
Vielleicht triffst Du während der Vorlesung noch auf einen Zeitzeugen. ;)

Zitat:Doch zum Thema der Studiengebühren und Landtagswahlen:
Die SPD spricht sich jetzt gegen Studiengebühren (SG) aus und nach den Wahlen werden diese doch eingeführt. Zudem wird NRW als SPD Land nicht lange ohne SG bleiben können, denn dann würde nach und nach eine wahre STudentenbewgung in die Länder ohne SG beginnen. Das wird man dann mit eingenen SG verhindern.
Ich glaube nicht, dass es eine Studentenbewegung in die Länder geben wird, wo es keine Studiengebühren gibt, da es nur wenige Studienplätze gibt. Außerdem ist die Sache mit dem Wunschstudienort nur Theorie, da die Auswahl auch nach Sozialkriterien geht und die Leute, die an den Wunschstudienort gebunden sind (z. B. weil sie eine eigene Familie haben) bevorzugt werden und wie gesagt nur bedingt Plätze vorhanden sind. Dazu kommt noch, dass manche Bundesländer Zeugnisse haben, die nur in dem Bundesland gelten, wo sie ausgestellt wurden. Auch diese Leute werden erst einmal auf die vorhandenen Studienplätze verteilt. Wenn dann noch Plätze frei sind, werden die anderen berücksichtigt. Es ist also eine reine Fiktion, dass man sich seinen Studienort aussuchen kann.


Zitat:Zudem erinner ich an den plan der SPD von vor drei Jahren als diese Regieung schonmal Pläne zur Einführung einer Semestergebühr plante, auch für Erststudenten. Dies wurde verhindert und es wurden nur SG für Langzeitstudnten, Zweithörer und Seniornestudenten eingeführt.
So sollte es imo auch bleiben, dass das Erststudium kostenlos bleibt, denn sonst bleiben welche, die zwar studieren wollen, aber das Studium nicht finanzieren können, auf der Strecke. Das Studium würde dann nur für die Oberschicht und vielleicht noch Mittelschicht da sein, die das Geld haben. Die Unterschicht könnte sich ein Studium nicht mehr leisten. Und das ist nicht fair. Jeder hat ein Recht auf Bildung (das steht ja
auch so im Grundgesetz) und das sollte nicht an den finanziellen Mitteln scheitern.

Ich habe das mal anhand eines Beispiels versucht, ausgerechnet, wieviel Euro ein Student, der nicht mehr zu Hause wohnt, pro Monat ausgeben muss, wenn er Studiengebühren zahlen muss (8 Semester):

650,00 € pro Semester à 8 Semster = 5.200,00 € ingesamt
+ 100,00 € Verwaltungsgebühr pro semster = 800,00 € insgesamt
+ 200,00 € Monatsmiete kalt = 9.600,00 € insgesamt
+ 100,00 € Nebenkosten (Storm, Wasser etc.) pro Monat = 4.800 € insgesamt
+ 200,00 € Verpflegung, Versicherungen etc. pro Monat = 9.600,00 € insgesamt
+ 200,00 € Vorlesungsmaterial pro Semester = 1.600 € insgesamt
---------------------------------------------------------------------------------------------

Gesamtkosten am Ende des Studiums: 31.600,00 €
Kosten pro Monat: 658,33 €
====================================================

Woher soll ein Student, der keine finanzielle Unterstützung bekommt, ca. 660,00 € pro Monat nehmen? Wenn er nebenbei arbeitet, bekommt er niemals im Monat soviel Geld. 660,00 € netto bekommt beispielsweise eine Vollzeitfachkraft im öffentlichen Dienst, aber niemand, der nur teilzeit arbeitet und nur einen Aushilfsjob macht.



Zitat:Das ist aber noch lange nicht alles. Denn mit der Umstellung im geistewissenschaftlichen Bereich auf bachelor und Masterstudiengänge wäre es fatal SPD zu wählen. Diese hat eine Quotenregelung von 80:20 Pozent für die Bachlorstudiengänge geplant, so dass für Masterstudiengänge kaum Personal und Resourcen verfügbar wären. Sollte die SPD gewinnen, wird diese Quoteregelung durchgesetzt und das Studium wird einer Farce gleichen. Die CDU hingegen ist gegen diese Quotenregelung, aber halt für SG. Man kann sich also für den Teufel oder doch Satan entscheiden.
Was ist Deiner Meinung nach an Bachelor- und Masterstudiengänge fatal? Okay, sie sind in der Regel kürzer als z. B. Diplomstudiengänge. So werden sie straffer durchgezogen, d. h. es wird vielleicht nicht alles vermittelt, was vermittelt werden sollte. Auf der anderen Seite sind diese Studiengänge an die anderen EU-Länder angepasst (oder sollen sie zumindest sein ;) ), so dass jemand, der in Deutschland seinen Bachelor oder Master absolviert hat, schneller in ein anderes EU-Land integriert werden kann, da der Abschluss einheitlich ist. Ich sehe an dieser Regelung jetzt nichts schlechtes. ?( :H
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#5
Zitat:Original von RDLA
Seniorenstudenten sind was feines. ;) In manchen Vorlesungen, besonders Geschichte, sollte man überlegen, ob nicht doch direkt mindestens ein Doc anwesend sein sollte.

Hehe, am Besten sind die immer in Informatik, wenn so einer, der zweimal eine Tastatur gesehen, nach jedem Satz des Profs ne Frage hat... Breites Grinsen

Außerdem nisten sie sich gerne geschlossen in belegten Hörsälen ein, so fiel diese Woche z.B. eine Übung bei uns aus, weil die uns nicht rein ließen... :rolli:

--------------------

Ich bin der Gebürendiskussion abhängig von Wahlen langsam überdrüssig. Der Staat hat generell kein Geld und ich gehe davon aus, dass egal wer jetzt welche Wahl gewinnt, in spätestens zwei bis drei Jahren ganz Deutschland Studiengebüren bezahlt. :=:

@ Unicorn: Billigere Wohnung suchen, Material aus der Bibliothek, weniger essen (mit Mensafraß zufrieden geben) und fest demonstrieren, dass die Gebüren unter 500 € pro Semester bleiben, dann kann man mit Job und wohlwollenden Zuschüssen (Eltern, Paten, Großeltern) sein Studium einigermaßen über die Runden bringen.

....einziges Problem und zusätzlich wichtiger Faktor: Suffkosten auf Partys....die müsste man noch irgendwie senken können. ;)
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#6
Zitat:Original von Slash
Ich bin der Gebürendiskussion abhängig von Wahlen langsam überdrüssig. Der Staat hat generell kein Geld und ich gehe davon aus, dass egal wer jetzt welche Wahl gewinnt, in spätestens zwei bis drei Jahren ganz Deutschland Studiengebüren bezahlt. :=:
Ich hasse langsam die Aussage von unserer Regierung, dass sie kein Geld hat. Sie hat doch schon die Praxisgebühr und das Arbeitslosengeld II eingeführt. Was wollen sie denn noch? Dann sollen sie woanders sparen, z. B. bei den Diäten von den Abgeordneten. Ich habe mal gelesen, wieviel man als unter 30-Jähriger verdient, wenn man bei Parteien arbeitet. Da verdient man nach 5 Jahren über 5.000,00 € pro Monat (netto!!!) plus irgendwelchen Aufwendungen (z. B. pauschales Reisegeld, obwohl sie in dem Monat gar keine Reise für die Partei gemacht haben). Davon kann man als ''normaler'' Arbeitnehmer nur träumen.


Zitat:@ Unicorn: Billigere Wohnung suchen
Ich habe die billigste Wohnung überhaupt, denn ich wohne noch bei meinen Eltern. Breites Grinsen Das Rechenbeispiel hat auch nichts mit mir zu tun, obwohl ich die meisten Zahlen doch von mir genommen habe - außer der Wohnung und die Nebenkosten der Wohnung eben. Alles andere passt im Durchschnitt doch zu mir und zu meinen Gewohnheiten. :rolli:

Zitat:Material aus der Bibliothek
Da gibt es bei mir ein Problem, denn ich studiere eine Richtung (Wirtschaftsrecht), bei dem man immer aktuelle Bücher braucht - auch bei den Prüfungen, da wir mit den ganzen Gesetzesbüchern arbeiten. Die neuesten Ausgaben der Gesetzesbücher (in einem Jahr kommt durchschnittlich eine neue Ausgabe eines Gesetzbuches raus, weil ein einziges Gesetz neu hinzugekommen ist, ergänzt wurde oder ganz weggefallen ist) gibt es zwar in der Bibliothek, aber man kann sie sich nicht ausleihen. Ich kann sie mir zwar kopieren, aber ich darf die Kopien nicht in der Prüfung benutzen. Deshalb muss ich mir das Gesetzesbuch eh kaufen, da die Prüfungen immer auf den aktuellen Gesetzen basieren und ich vorher ja nicht weiß, ob das Gesetz dran kommt. Oft brauchen wir z. B. auch nur ein Gesetz aus einem bestimmten Gesetzesbuch und dafür müssen wir uns dann das komplette Gesetzesbuch kaufen, weil es ja in der Prüung dran kommen könnte und wir Aufgaben mit Angabe und dem Wortlaut der Paragraphen beantworten müssen.


Zitat:weniger essen (mit Mensafraß zufrieden geben)
Das Mensaessen ist sogar richtig lecker bei uns. Nur ist die Mensa oft so überfüllt, dass man gar nicht zeitlich gesehen dazu kommt irgendetwas zu essen, weil man es gar nicht schafft.

Zitat:und fest demonstrieren, dass die Gebüren unter 500 € pro Semester bleiben,
Ich glaube nicht, dass die Gebühren auf unter 500 € pro Semester fallen, wenn sie eingeführt werden, da ja immer die Rede von 650,00 € pro Semester ist (ich meine jetzt für die Seniorenstudenten und die Zweitstudierenden). Deshalb gehe ich davon aus, dass es auch 650 € pro Semester für die Erststudierenden werden, wenn es Studiengebühren gibt.

Zitat:dann kann man mit Job
Ehrlich gesagt habe ich keine Lust, während meines Studiums arbeiten zu gehen, da mir das dann einfach zuviel wird. Ich konzentriere mich jetzt vollkommen auf das Studium. Während der Semesterferien werde ich wahrscheinlich arbeiten, aber nicht während der Vorlesungszeiten.

Zitat:....einziges Problem und zusätzlich wichtiger Faktor: Suffkosten auf Partys....die müsste man noch irgendwie senken können. ;)
Das Problem mit den Kosten habe ich nicht, da ich nicht so oft auf diesen Parties zu finden bin, da sie erst um 22:00 Uhr abends stattfinden und ich am nächsten Tag schon wieder um 4:45 Uhr aufstehen muss, um pünktlich zur ersten Vorlesung zu erscheinen. Wenn ich doch mal auf solchen Parties bin, dann brauche ich meistens nichts auszugeben, da es nette männliche Studenten gibt, die einem etwas ausgeben. Breites Grinsen Ich lege es zwar nicht darauf an, dass mir irgendjemand etwas ausgibt, aber wenn sie unbedingt wollen, dann sage ich auch nicht ''nein''. :rolli:
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#7
das Fatale am Bachelor und Masterstudiengang ist recht einfach erklärt. Im Bachelorstudium soll den Studenten erstmal das "Gerdeausdenken" beigebracht werden. So stellt sich das zumindest die Industrie vor. Es geht dabei um die einfachsten Grundkompetenzen, die jeder Dtudent von sich aus mit an die Uni bringen sollte. Dafür geht dann die Hälfte der Studienmzeit drauf, so dass ein Studium kaum noch etwas mit wissenschaftlichem Arbeiten zu haben wird. Das kann nciht Sinn und Zweck der Sache sein.
Beim masterstudium kommt hinzu, dass die Plätze arg begrenzt sein werden, was die Chance auf einen Studienplatz und einen späteren Job drastisch einschränkt. Zudem wird spätestens das Masterstudium als zweitstudiengang gerechnet und bringt demnach (zumindest in NRW) Studiengebühren mit sich.

Ein weiterer Knackpunkt ist die Sache, dass der deutsche Bachelor im Ausland wohl nicht anerkannt werden wird, womit man das Studium direkt das Klo hinunterspülen kann.

Was den Betrag von 650€ angeht, gilt der Betrag derzeit nur für Langzeit-, Zweit- und Seniorenstudenten. Wie hoch die Gebühren wirklich ausfallen werden, wenn diese denn eingeführt werden, sind reine Spekulation.
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#8
Zitat:Original von RDLA
das Fatale am Bachelor und Masterstudiengang ist recht einfach erklärt. Im Bachelorstudium soll den Studenten erstmal das "Gerdeausdenken" beigebracht werden. So stellt sich das zumindest die Industrie vor. Es geht dabei um die einfachsten Grundkompetenzen, die jeder Dtudent von sich aus mit an die Uni bringen sollte. Dafür geht dann die Hälfte der Studienmzeit drauf, so dass ein Studium kaum noch etwas mit wissenschaftlichem Arbeiten zu haben wird. Das kann nciht Sinn und Zweck der Sache sein.

Beim masterstudium kommt hinzu, dass die Plätze arg begrenzt sein werden, was die Chance auf einen Studienplatz und einen späteren Job drastisch einschränkt. Zudem wird spätestens das Masterstudium als zweitstudiengang gerechnet und bringt demnach (zumindest in NRW) Studiengebühren mit sich.

Ein weiterer Knackpunkt ist die Sache, dass der deutsche Bachelor im Ausland wohl nicht anerkannt werden wird, womit man das Studium direkt das Klo hinunterspülen kann.
Das wusste ich noch gar nicht, dass das so abläuft. Ich dachte immer, dass der Bachelor den Diplomstudiengang ersetzt und verkürzt wird, damit der Abschluss gleichwertig mit den Abschlüssen der anderen EU-Staaten ist, um ein unproblematisches Umsiedeln in ein anderes EU-Land zu ermöglichen.

Aber wie Du das schilderst, hört sich das ja alles andere als rosig an. Diese Regelung ist doch bescheuert, wenn man im Bachelorstudiengang quasi nur die Vorbereitung auf den Masterstudiengang bekommt und beim Master nur wenig Plätze da sind und man im Ausland damit gar nichts machen kann.

Jetzt bin ich verwirrt. ?( Wofür macht man denn dann überhaupt den Bachelor bzw. den Master? Und warum werden dann die ganzen Studiengänge auf Bachelor und Master (zumindest die Diplomstudiengänge) umgestellt, obwohl das ganze System überhaupt noch nicht ausgereift ist? :H
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#9
In der Theorie soll der Bachelorstudiengang durchaus auch eine alleinige Berechtigung haben. Die Praxis sieht aber ganz anders aus. Es werden nämlich fast ausschließlich die genannten Grundkompetenzen, wie eben Geradeausdenken, gelehrt, während viele wichtige Dinge nur an zweiter Stelle stehen. So ist es kein Wunder, dass die Industrie ihre eigenen Wege gehen wird und zwar auch Bachelorstudenten nehmen wird, diese dann aber nochmal in eigene "Trainingchamps" steckt. Ein Bachelorstudiengang ist dafür dann nur die Vorbereitung.

Im Grunde ist diese gesamte Umstellung alles andere als durchdacht und macht in dem Maße wie bisher keinen Sinn. Daher kann man sich bei der Wahl zwar gegen die CDU und Studiengebühren entscheiden, aber auch für die SPD und den Schwachsinn der Quotenregel innerhalb der Bachlor- und Masterstudiengänge.
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#10
< Bachelor *mal in den raum schmeiß* Breites Grinsen
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