13.02.2008, 18:01
Die Erben von J.R.R. Tolkien haben die Verfilmer dessen Triologie "Der Herr der Ringe" verklagt. Grund für diese Klages ist das ihnen 7,5 % der etwa 6 Milliarden Dollar (4,3 Milliarden Euro) aus den Filmerlösen zu stehen, sie angeblich aber erst 62.500 Dollar Vorrauszahlen erhalten haben. Daher verlangen sie von "New Line Cinema", der "Tolkien Stiftung" und anderen am Film beteilligten Gruppen eine Entschädigung von 150 Millionen Dollar sowie das Recht jede weitere Verfilmung von Tolkien Büchern zu untersagen.
