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RDLAview: Summerslam 2003
#1
Das ist was für dich, Nef. ;)

Da ich noch mehr oder weniger nahezu alle WWE PPVs des letzten Jahres aufarbeiten muss, kann ich dabei auch das eine oder andere Review schreiben. Ich beginne so ziemlich in der Mitte mit dem Summerslam. Das einzige woran ich mich auf Anhieb erinnere, war, dass es ein Elimination Chamber und Angle vs. Lesnar gab. Wenn man sich nach ca. fünf Monaten nur noch an zwei Matches erinnert, macht das schon nicht den besten Eindruck, aber man weiß schließlich nie.

Vor dem ersten Match musste man sich erst Lilian Garcia und die US-Hymne antun, was man allerdings dank des Vorlaufbuttons auch sehr gut vermeiden kann.

World Tag Team Championship
La Resistance © vs. Dudley Boyz
Bubba und D-Von warten gar nicht erst bi ihre Gegner im Ring sind und fertigen beide erst zusammen, dann einzeln und schließlich nochmals gemeinsam ab bis es Grenier und Dupree durch eine unfaire Aktion gelingt die Überhand zu gewinnen. Der Kampf ist recht zügig geführt und ist nur darauf aus das Publikum in Stimmung zu bringen. Daher setzt man vor allem auf Aktionen und man sieht nur zwei Haltegriffe. Warum dann ausgerechnet in der Mitte des Matches ein Bearhug gezeigt wird, wird auch immer ein Rätsel bleiben, fällt aber nicht weiter tragisch auf, da die Aktion schnell beendet wird und man das vorherige Tempo wieder einschlägt. Wenn schon die Heels gewinnen, bleibt natürlich eine outside interference nicht aus, ist allerdings auch nicht so tragisch, da so zumindest das Face Team den moralischen Sieg einfährt und das Publikum zufrieden sein kann. Ein zumindest ordentlicher, wenn auch recht unspektakulärer Beginn.

Es gibt eine kleine Promo mit Christian und Bischoff bei der sich Christain beschwert, dass er als IC Champ kein Match hat. Ganz witzig, aber von beiden gab es schon bessere Segmente.

Undertaker vs. A-Train
Bei diesen beiden Männern erwartet man wohl vor allem Kraftaktionen und Brawling und genau das bieten die beiden Aktiven auch. Der Undertaker verkauft dabei noch eine Rippenverletzung, die A-Train das Match hindurch versucht auszunutzen. Doch gerade bei einigen Aktionen des Undertakers wird das selling der Verletzung leider unterbrochen und es gelingt ihm ohne Probleme A-Train in die Höhe zu stemmen. Ansonsten bieten beide allerdings einen grundsoliden Kampf bei dem A-Train scheinbar immer einen Tick cleverer als der Taker zu sein scheint bis der Taker sich freikämpfen kann und so das Match für sich entscheidet.

Shane McMahon vs. Eric Bischoff
Dass Shane halbwegs wrestlen und auf jeden Fall bumpen kann, hat er schon öfters gezeigt. Ebenso hat Bischoff schon gezeigt, dass er nichts von alle dem beherrscht. Daher konnte man hier auch keinen Kampf im eigentlichen Sinne erwarten, sondern man hat hier im Grunde nur eine Story, in die dann noch Coach und Steve Austin einbezogen wurden. Leider ist diese Story auch alles andere als gelungen, so dass dieses „Match“ oder besser gesagt Sequenz doch viel zu langweilig ist, als dass man noch viele Worte darüber verlieren sollte.

US-Championship – Fatal Four Way
Eddie Guerrero © vs. Chris Benoit vs. Tajiri vs. Rhyno
Zu Beginn traute sich Eddie nicht in den Ring und kam nur zum Unterbrechen von Covers in denselbigen. Doch nach ein paar Minuten waren dann doch alle auch aktiv in das Match involviert. In der ersten Hälfte drückte vor allem Guerrero dem Match seinen Stempel auf, in der zweiten war dies am ehesten Benoit. Tajiri macht durch seine üblichen Kicks auf sich aufmerksam, während Rhyno für die Powermoves zuständig war. Wie üblich in einem Fatal Four Way war das Match vor allem durch Chaos, jedoch eher der positiven Art geprägt. Das verhalf zu einer gewissen Spannung zu der am Ende auch einige Nearfalls beitrugen. Zwar war das Match keine Offenbarung, aber doch zumindest ziemlich unterhaltend.

WWE Championship
Kurt Angle vs. Brock Lesnar
Nach einigen Ringeraktionen entwickelt sich ein typisches Heel vs. Face Match bei dem Lesnar als Heel die Oberhand hat und mit langsamen Aktionen versucht den Face zum Pin vorzubereiten. Angle versucht verbissen sich dagegen zu wehren, schafft dies jedcoh erst zur Mitte des Matches. Ab diesem Zeitpunkt ist alles auf die Finisher ausgelegt, vor allem den F5 und den Angleslam bis Angle den Ankle Lock ansetzt. Der Knockout des Referees und das Eingreifen von Vince helfen dabei sowohl dem Heelstatus von Lesnar als auch dem Heel vs. Face Matchverlauf. So ist das Match in sich stimmig, wenn auch nicht so gut wie eben das Match der beiden bei Wrestlemania.

No Holds Barred
Kane vs. Rob Van Dam
Hier ging es um die weitere Etablierung des Monsters Kane. Viel neues zeigt er dabei natürlich nicht, sondern bleibt bei seinen üblichen Kraftaktionen und lässt RVD mehr als einmal Bekanntschaft mit den Ringpfosten oder der Ringtreppe machen. RVD versucht mit seinen Kicks und seiner Gelenkigkeit dagegen zu halten, muss sich jedoch bei einigen Kicks doch extrem strecken, um überhaupt zu treffen. Kane dominiert den Anfang des Matches und RVD kann sich langsam freikämpfen und zeigt sogar einen dann doch leicht verunglückten van Terminator. Aus der Kameraperspektive heraus kann man dies allerdings auch so deuten, dass Kane aus dem Ring rollte. Wie zu erwarten war dies kein Übermatch und an manchen Stellen gar etwas langweilig.

Elimination Chamber
Triple H vs. Goldberg vs. Randy Orton vs. Kevin Nash vs. Shawn Michaels vs. Chris Jericho
Es begann mit Jericho vs. Michaels, was auch gleichzeitig die stärkste Matchperiode war, zumindest was den wrestlerischen Faktor an sich anging. Beide zeigten frühe Einrollversuche und einige gut getimte Aktionen. Auch Orton, der nächste Mann konnte noch ganz gut mithalten, wurde aber auch recht schnell eliminiert. Gleiches galt für Kevin Nash, der sowieso verletzungsbedingt gehandicapt war. Das Timing stimmte allerdings nicht so ganz, da Nash nach seinem Ausscheiden alle Leute nochmals abfertigte und auch der nächste Teilnehmer Triple H schon durch die Sweet Chin Music ausgenockt war. Dementsprechend ging der grossteil der Zeit bis zu Goldbergs Eingriff in das Match durch Selling der vorangegangenen Aktionen drauf und war dadurch etwas langweilig. Auch Goldbergs Einsatz hielt man recht kurz und baute ihn damit gleichzeitig auf. Er hatte keine Probleme Jericho und Michaels zu eliminieren und dann auf Triple H zu warten, der sich davor scheute gegen Goldberg in den Ring zu treten. Somit hatte der Kampf auch mit Golödbergs Kampfeintritt ein Ziel, nämlich die Endkonfrontation zwischen ihm und Triple H, die auch recht kurz gehalten wurde.Als Fazit dieses Matches bleibt mir nur zu sagen, dass b ei einigen Beteiligten man durchaus schlimmes befürchten konnte, doch gutes Booking des Matches plus einer kurzen Matchzeit haben dann doch zu einem positiven Ende geführt.

Fazit
Insgesamt war der Summerslam doch um einiges besser als ich befürchtete. Die meisten Matches hatten einen klaren Aufbau und verfolgten alle ein gewisses Ziel. Besonders heraus stach dabei Angle vs. Lesnar und auch der Main Event war nicht zu verachten, zwar wrestlerisch nicht das Tollste, aber durch sehr gutes Booking konnte man doch viele Schwächen kaschieren. Gleiches gilt für einen Großteil der anderen Kämpfe. Tiefpunkt war Shane McMahon vs. Eric Bischoff, da man diese Sequenz einfach viel zu lange gestaltete und sie dazu nicht sonderlich innovativ war. Insgesamt bin ich doch überrascht und kann nur ein positives Fazit ziehen.
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#2
Wieso ist das was fuer mich? ?( :H

Aber ich konnte mich auch noch gerade an 2 Matches erinnern. ;)
Nur wie man den PPV mit gut bewerten kann,das bleibt dein geheimnis.Denn wrestlerisch konnte er nicht ueberzeugen mit wenn wir grosszuegig sind 2 guten matches (Lesnar vs Angle und der 4 Way Dance).Dagegen stehen 2 unterirdische Matches mit Taker vs A Train und Bischoff vs Shane O Mac.der Opener,war eben ein Opener.Kane vs RVD war auch eine schmach wenn man daran denkt das einen Monat spaeter Shane O Mac,Kane fertig machte,waehrend RVD keine chance hatte.

Und die Elimination Chamber wie du schon sagst war wrestlerisch nicht das wahre.Und ich konnte auch kein wirklich gutes Booking erkennen.Gut die Chamber diente nur ein Ziel,naemlich die konfrontation von Goldberg und Triple H.Doch da Goldberg mal wieder eine Top Leistung zeigte,Nash auch noch einiges upfuckte denke ich kann man das Match nicht als "gut" bezeichnen.Gerade die kurze Matchzeit war doch mehr als schlecht,da man von einem WWE ME eben anderes Gewohnt ist,und da gibt es eben andere Massstaebe.
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#3
Es kommt eben doch darauf an, wie man an eine Sache herangeht. Dass man in der WWE nicht die Aktionen sieht, die man in den Indies sieht dürfte allgemein bekannt sein. Doch gerade der Summerslam zeigte, dass auch die WWE ihre stärken haben kann. Und diese lagen hier nun eindeutig im Kampfaufbau. Und gerade der ME war ein Paradebeispiel dafür. Man hat die Spannung bis zum Ende immer weiter aufgebaut. Das muss man auch sehen, wenn man Goldberg am liebsten auf den Neptun wünschen würde. Ähnliches gilt sogar für Taker vs. A-Train, welches absolut nicht so schlecht war, wie du hier vorgibst. Natürlich saßen einige Dinge nicht, aber das Match als solches war eine runde sache und hatte als zweites Match durchaus eine Berechtigung. Da habe ich bei manchen Indies schon wesentlich schlimmeres gesehen.
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#4
Ich tue auf keinenfall Indypromotions mit der WWE vergleichen oder die Masstaebe aus den Indys nehmen.Ich nehme aber denn Massstab WWE,und denn muss sich die WWE nunmal gefallen lassen,man koennte mehr machen,deshalb ist auch kritik gerechtfertigt.
Das die WWE ihre Staerken hat ist doch gar keine Frage.Sie haben die beste Production und das mit abstand.Zum matchaufbau im Chamber Match,nungut man hat einen Goldberg und einen Nash,da kann man nicht viel varieren.Vondem Match konnte man nichtmehr erwarten vondem her hat es voll ueberzeugt bzw gehalten was es versprach.
Undertaker vs A Train,sagen wir es so,das beste was man machen konnte nach der Matchansetzung hat man gemacht.Jedoch war es keinesfalls ein gutes Match.

Nun den Summerslam 2003 war Wrestlerisch nicht ueberzeugend,der Summerslam 2003 hatte keine richtungsweissenden schritte fuer die weiteren Shows,ich glaubte damals sagte ich schon,paar Tage spaeter hat man ihn vergessen.Die Fehden was auch wichtig ist waren nicht berauschend,was auch Taker vs A Train zeigte.

Ich bleibe dabei,fuer mich ein Raetsel wie man den PPV als gut bezeichnen kann.Er hatte seine Hoehepunkte,keine frage,aber im grossen und ganzen ueberwogen die schwaechen.Aber okay ;)
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#5
Deine Meinung. Meine steht begründet weiter oben und ich habe keinen Bocl mich zu wiederholen. ;)
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#6
Das mag sein,nur gegenfrage.Wie gut kann ein Event sein wenn du schon nach 6 Monaten nur noch 2 Matches vom Namen kennst,und du bist nicht der einzige.Bei mir ist es so,wenn ein Event gut ist,dann merke ich mir die Cards selbst beim schlechtesten Match,aber ich weiss es noch.Das praegt sich ein,und das noch 10 Jahre oder laenger.Und ganz ehrlich,ich weiss nichtmal mehr alle Matches von Armageddon ;) .Und ich denke ohne nachzuschauen,koennen hier nur wenige, alle Matches von Armageddon aufzaehlen.Aber wieviele wissen die komplette Card von Summerslam 94 auswendig?Das sind bestimmt einige mehr.
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#7
Zum einen war es bestimmt kein Event, den man lange im Gedächtnis behalten muss. Allerdings war er auch um einiges besser, als die WWE derzeit gemacht wird von einigen. Und wenn ich mir Wrestling angucke, dann versuche ich daran schon irgendwie Spass zu haben, sonst würde ich es nicht zu Ende gucken. Vielleicht fallen mir daher auch eher positive Aspekte auf. Trotzdem habe ich versucht objektiv zu bleiben und durchaus auch auf Schwächen hingewiesen. Dass du die positiven Aspekte versuchts nun zu negieren bzw. wegzudiskutieren, kann ich durchaus nachvollziehen, wird mich aber nicht in meiner Meinung beeinflußen.

Zum Punkt der Gedächtnisleistung folgendes. Diesen Punkt habe ich bereits vor fast 1,5 jahren mit jemadnem durchdiskutiert und wir kamen beide auf das Ergebnis, dass das heutige Wrestlinggeschäft einfach zu schnelllebig ist und es bei 12 PPV derzeit nahezu unmöglich ist auch nur annähernd eine komplette Card zu behalten. Das war früher eben noch anders. Trotzdem bleiben die wirklich wichtigen Matches auch heute noch im Gedächtnis.
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#8
Erstmal wieder ein ganz gutes Review. ;)

Dann muss ich RDLA zustimmen, so schlecht fand ich das Taker vs. A-Train Match wirklich nicht, es hat mich sogar überrascht, allerdings im postiven. Steht bestimmt auch irgendwo im SummerSlam Results Thread...

Bei der Card muss ich euch auch zustimmen, da konnte ich mich auch nur an zwei Matches erinnern Elimination Chamber & Angle vs. Lesnar, nagut RVD vs. Kane wäre mir auch noch eingefallen.

Und was den ME betrifft, er war zwar ziemlich kurz und ich war auch eher enttäuscht, aber man hat das Ziel erreicht. Nämlich Triple H wurde gehasst und es standen doch deutlich mehr Leute hinter Goldberg nach diesem Match als es noch vorher der Fall war. Denn wenn Goldberg beim SummerSlam Champ geworden wäre, wäre es überhaupt nicht angenommen worden, bei Unforgiven ging es wenigstens.

Ich fand den SummerSlam neben WrestleMania XIX den besten PPV des Jahres, da gab es ja wirklich nicht viele.
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#9
Zitat:Original von RDLA
Allerdings war er auch um einiges besser, als die WWE derzeit gemacht wird von einigen.
shoot? ;)

Zitat:Und wenn ich mir Wrestling angucke, dann versuche ich daran schon irgendwie Spass zu haben, sonst würde ich es nicht zu Ende gucken. Vielleicht fallen mir daher auch eher positive Aspekte auf. Trotzdem habe ich versucht objektiv zu bleiben und durchaus auch auf Schwächen hingewiesen. Dass du die positiven Aspekte versuchts nun zu negieren bzw. wegzudiskutieren, kann ich durchaus nachvollziehen, wird mich aber nicht in meiner Meinung beeinflußen.

Ich diskutiere sicherlich nicht den Summerslam schlecht,er war kein schlechter PPV,ich wuerde ihn aber nicht als "gut" bezeichnen.Du hast deine Meinung,okay die hast du begruendet.
Nur oben habe ich denn Masstab WWE angesprochen.Gehen wir von folgenden Wertungen aus: Sehr gut,gut,okay,mittelmaessig,schlecht,sehr schlecht.
Sehr gut wuerde ich prinzipiell nur wenigen PPV geben wie Summerslam 94,WM 17 oder WM 3.
Gut wuerde ich vielleicht WM 1,WM 15,Royal Rumble 92 oder 2001 und viele mehr.
Und an diesen Massstab kommt der Summerslam 2003 nie ran.Es reicht halt nicht nur gutes Booking genausowenig wie nur gutes Wrestling oder nur gute Show,es muss die mischung machen und ich denke da hat sie nicht gestimmt beim SS 2003


Zitat:Zum Punkt der Gedächtnisleistung folgendes. Diesen Punkt habe ich bereits vor fast 1,5 jahren mit jemadnem durchdiskutiert und wir kamen beide auf das Ergebnis, dass das heutige Wrestlinggeschäft einfach zu schnelllebig ist und es bei 12 PPV derzeit nahezu unmöglich ist auch nur annähernd eine komplette Card zu behalten. Das war früher eben noch anders. Trotzdem bleiben die wirklich wichtigen Matches auch heute noch im Gedächtnis.

Zu diesem Punkt folgendes,es gab auch 96 schon 12 PPV genauso wie heute,und ganz ehrlich ich traue mir zu(ob es gelingt ist was anderes) jede WWE PPV Card aus dem 96 zu kennen.Okay gut ich habe sicherlich jeden der 12 Events schon zig mal gesehen,aber es liegt ja auch Jahre zurueck.
Dieses Argument denke ich zaehlt nicht unbedingt.
Anderes BSP Wrestlemania.Ich habe sicherlich jede Wrestlemania schon zig mal gesehen,alleine WM 3 sicherlich 20 mal.Und manchmal fallen mir einfach so die Cards ein,das wuerde nie bei Wm 19 passieren,2 mal gesehen ich kenne nur noch wenige Matches.Oder WM 18 wo ich Live dabei war,auch da fallen mir auf anhieb nicht alle Matches ein.Und das ist Wrestlemania und die hebt sich ja immer von anderen PPV ab.
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