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WCW Spring Stampede 1994 Review
#1
Die Show blieb mir in guter Erinnerung, und sie gilt als einer der besten PPV`s ueberhaupt. Das war die Zeit als die WCW kurz vor einem riesen Umbruch stand, Hulk Hogan sollte bald erscheinen, und das veraenderte alles. Aus Ric Flair dem Face Champion wurde wieder ein Heel, und viele alte Saecke kamen zur WCW oder wurden gepusht in langweiligen Fehden. Also schauen wir mal was diese Show so bringt.

Spring Stampede 1994
17 April 1994
Rosemont, Illinois
Rosemont Horizon
12,200 Zuschauer
Kommentatoren: Tony Schiavone & Bobby Heenan


Das Intro ist im Western Style gehalten und bewirbt die Matches des Abends. Dann singt Aaron Neville die US Nationalhymne, er hatte zuvor auch schon beim Superbowl XXIV die Hymne gesungen. Also mir gefaellt seine Version.

-Johnny B Badd vs Diamond Dallas Page
Oh Gott ist Johnny B Badd schrecklich, ich hatte fast vergessen wie laecherlich dieses Gimmick war. Aber auch jedes Mal wenn die Textzeile kommt “HE`S SOOOO BAD“ und er dabei sein Konfetti Regen auf die Zuschauer abschiesst lache ich ihn aus. DDP ist zu dem Zeitpunkt noch ziemlich schlecht, aber Kimberly schaut wie immer grossartig aus. Die beiden begannen 1994/1995 eine lange Fehde, und hatten durchaus eine Chemie zusammen im Ring. Heenan und Schiavone streiten sich waehrend des Matches ueber irgendwas, auf das Match gehen sie jedenfalls nicht ein. Johnny B Badd dominiert das Match, am Ende botcht er noch eine Headscissor zeigt danach jedoch einen Top Rope Sunsetflip fuer den Pinfall. Ein schlechtes Match, da sollten die beiden viel bessere Matches 1995 haben. Die Fans mochten aus irgendeinem Grund den Little Richard Verschnitt, aus dem Grund eroeffnete Badd auch ziemlich viele PPV`s damals.

Was kein Segment? Gleich das naechste Match? Super!

-WCW TV Title Match:
Lord Steven Regal © (w/Sir William) vs Brian Pillman

Regal war grossartig als TV Champion damals, aber das er Bill Dundee als Englischen Manager hat fand ich immer witzig. Regal verteidigte den Title haeufig in 15 Minute Time Limit Draws, und deshalb erwaehnen die Kommentatoren auch gleich am Anfang das es ein 15 Minute Time Limit geben wird…mmmhhh wie dieses Match wohl endet? Brian Pillman war damals ein Face, mir gefiel er immer als Heel besser. Pillman dominiert am Anfang und bearbeitet den Arm von Regal. Dann uebernimmt Regal das Match und zeigt warum er damals so ein guter Mat Wrestler war. Er zeigt etliche schoene Submissions und Konter, waehrend Pillman das ganze sehr gut verkauft. Eine Minute vor Ende des Time Limits zieht Pillman die Geschwindigkeit an und Regal rettet sich aus einem Near Fall nach dem anderen bis das Time Limit zu Ende geht. Die Fans buhen und Regal verteidigt den Title. Dieses Match ist ziemlich interessant gewesen, zum einen glaube ich bis heute das es besser gewesen waere Pillman damals den Title zu geben, die Fans wollten ihn als Champion sehen, warum also nicht ein Run? Dann war das Match hier ein ziemlich grosser Clash of Styles. Beide waren super damals in ihrem Bereich, zusammen merkte man an das beide etwas zurueckhaltend waren. Das Match war solide, aber ich denke wenn die beiden haeufiger zusammen gearbeitet haetten, dann waere ein besseres Match heraus gekommen.

-WCW Tag Team Title Street Fight Falls Count Anywhere Match:
The Nasty Boys © vs Cactus Jack & Maxx Payne

Das war noch die Zeit bevor Eric Bischoff mit Hulk Hogan die WCW auf Kuschelkurs brachte, hier sah man 9 Minuten Hardcore Wrestling wie in Nord Amerika zu diesem Zeitpunkt sonst nirgends, die ECW war damals noch nicht richtig Hardcore. Die beiden Teams pruegeln sich schon auf dem Weg zum Ring, und setzen dabei alle moeglichen Gegenstaende ein. Es gibt zwei Referee`s fuer dieses Match, was Sinn macht. Es gibt Stuehle, Muelltonnen, Stangen, alles was man so in Wrestling Arenen finden kann wird ueber dem Gegner zertruemmert. Maxx Payne und Brian Knobbs schlagen sich inzwischen am Souvenirstand der Arena und nehmen den ausseinander. Im Prinzip ist es Garbage Wrestling von dem ich nicht gerade ein Fan bin, aber es ist das Ende ihrer grossen Fehde, es steht unglaublich heraus zu den anderen Matches und es ist mit Abstand das beste Nasty Boys Match in der WCW, alles ist es okay fuer mich. Am Ende holen sich die Nasty Boys eine Schaufel und pruegeln damit auf Cactus ein. Maxx Payne wird dann durch einen echten Tisch geschmissen, in einer Zeit wo der Tisch noch Echt war, und der Spot noch nicht woechentlich wiederholt wurde. Und die Nasty Boys behalten den Title. Wie gesagt, ich bin kein Fan davon, aber dadurch das es so hervorstach und zur Fehde passte war es gut.

-WCW US Heavyweight Title Match:
Steve Austin © (w/Col. Robert Parker) vs The Great Muta

Ihr merkt vielleicht, es kommt ein Match nach dem anderen. Keine bescheuerten Segmente zwischen den Matches wie nach 1995, i love this! Das war damals ein Match zwischen zwei beliebten Wrestlern. Austin war zwar ein Heel, aber er bekam einen grossen Push und haette im Sommer den WCW World Heavyweight Title gewonnen wenn nicht Hogan zur WCW gekommen waere. The Great Muta war damals einer Top Wrestler. Die beiden liefern sich ein technisch gutes Match, was man von Austin nach dem Sommer 1997 nicht mehr sah. Austin chain wrestlet Muta und dominiert ihn damit. Parker greift ein, was kein Sinn ergibt weil Austin das Match bestimmt! Dann gibt es das Comeback vom Great Muta, aber Austin unterbricht gleich das Comeback und setzt einen Leg Lock an. Die Zuschauer sind komplett im Match drin und dann schmeisst The Great Muta ueber das dritte Seil Austin heraus und wird dafuer disqualifiziert. Ouch, das Match war ziemlich gut, allerdings das Finish war schwach. Austin hier einen klaren Pinfall Sieg zu geben waere logisch gewesen.

-WCW International World Heayweight Title Match:
Rick Rude © vs Sting

Der WCW International World Heavyweight Title war im Prinzip der NWA World Heavyweight Title. Im September 1993 verliess die WCW die NWA, und die WCW nannte den NWA World Heavyweight Title in WCW International World Heavyweight Tile um, es gab also zwei World Title, was kein Sinn ergab, aber gut zwei Monate spaeter sollten die beiden WCW Title wieder vereint werden. Harley Race kommt zum Ring und meint das Vader den Sieger dieses Matches haben will, damals wollte man Rick Rude Face turnen lassen um gegen Vader fehden zu lassen im Sommer 94, aber Rude verletzte sich im Rematch mit Sting ein paar Wochen spaeter und wrestlete nie wieder.

Rude ist zu diesem Zeitpunkt bereits sehr angeschlagen, und lange nicht mehr in der Form frueherer Tage, aber das Match hier ist solide. Die beiden tauschen ein paar Mat Wrestling Aktionen und Submissions aus. Rude setzt einen Chinlock und einen Sleeper an. Sting macht das Comeback, der Referee geht zu Boden als Sting den Scorpion Death Lock ansetzen will. Vader und Race wollen eingreifen. Race will Sting mit dem Stuhl schlagen, trifft dabei aber Rude (womit Rude`s Face Turn und die Fehde mit Vader eingeleitet werden sollte). Sting pinnt Rude und ist damit neuer Champion und die Zuschauer feiern ihn wie verrueckt. Kein schlechtes Match, der Title damals war Sinnlos, aber Sting und Rude zeigten ein solides Match, schade das beide nicht oefters gegeneinander antraten.

Ich wollte noch Mal anmerken das es bisher kein einziges Segment zwischen den Matches gab! Lediglich mal hier und da ein Wrestler der kurz was zu seinem Match sagt. Amazing!

-Bunkhouse Match:
Bunkhouse Buck (w/Col. Robert Parker) vs Dustin Rhodes

Der zweite Street Fight bei diesem Event, allerdings mit Strassenklamotten. Dustin Rhodes als The Natural hatte ein flaches Face Gimmick wie es im Buche steht. Nicht wirklich schlecht, aber einfach zu flach. Bunkhouse Buck war ein Trash Gimmick von Jimmy Golden der am Ende seiner Karriere noch Mal ein schlechtes Gimmick bekam, aber das war so schlecht und gut gespielt das es fast schon wieder gut war. Das Match ist langsam, aber hart. Beide beginnen stark zu bluten und Buck bestimmt das Match. Dustin macht sein Comeback doch Parker greift ein und Buck bekommt den Pinfall. Auch hier, ein solider Street Fight, etwas langsam vielleicht aber dennoch gut. Geschwaecht wird dieses Match dadurch das bereits zuvor ein Street Fight stattfand das um einiges brutaler war. Es waere besser gewesen nur ein Street Fight zu haben, aber es war dennoch so unterschiedlich zum anderen Match das es in Ordnung ging.

Rick Rude zeigt sich angepisst das Vader und Race ihm den Title gekostet haben.

-Big Van Vader (w/Harley Race) vs The Boss
The Boss war niemand anderes als The Big Bossman, was fuer ein Namensklau. Die WCW sollte The Boss bald in The Guardian Angel umbennen, was ein weiteres schreckliches Gimmick von Ray Traylor sein sollte. So schlecht Ray Traylor auch war, das hier war wahrscheinlich seine beste Fehde und seine besten Matches in seiner Karriere, die beiden passten gut zueinander. The Boss schickt am Ring Vader gleich in die Absperrung und es beginnt ein weiterer harter Brawl. Vader beginnt am Auge zu bluten, was scary aussieht, das war nicht geplant so nah am Auge. Die beiden Schlagen sich mit stiffen Schlaegen gegenseitig, das ganze erinnert eher an ein AJPW Matc. The Boss zeigt sogar ein DDT vom mittleren Seil gegen Vader. Woooww, Traeume ich? Ein GUTES Ray Traylor Match? Dachte nicht das es sowas gibt. Die beiden schlagen sich weiter die Scheisse aus dem Leib, Vader gewinnt dann mit dem Vadersault und beendet das Match hier. Nach dem Match pruegelte The Boss auf Vader ein, und der Brawl ging Backstage weiter. Die Fehde der beiden sollte weitergehen, aber das hier war ihr bestes Match, und wie bereits gesagt das beste Ray Traylor Match das ich je sah. Man koennte kaum glauben das das hier die WCW ist, drei Hardcore Matches auf einer Card, das hatte zu diesem Zeitpunkt niemand, nicht mal die ECW. Wie bereits gesagt wurde die WCW mit der Ankunft fuer Hogan dann sehr soft um die Kinder anzusprechen, der Qualitaetsverfall war jedenfalls enorm ab dem Sommer 1994.

-WCW World Heavyweight Title Match:
Ric Flair © vs Ricky Steamboat

Wisst ihr was die Story war? Flair war damals Face, und Steamboat fragte um einen letzten Titleshot, und Flair gab ihm diese Titlteshot. Fucking Brilliant! So eine einfache Story, aber so gut. Kein Nonsense Bullshit, einfach nur zwei Faces die sich respektieren und wo der World Title der Fokus ist! Ihr merkt sicherlich das ich das liebe. Im uebrigen war Ric Flair damals einer der Booker, und in dem Bereich ist er unterschaetzt. Ach ja, noch als Anmerkung, es glaubte wahrscheinlich vor dem Match niemand das Flair den Title verliert, aber waehrend das Match lief vergass man das. Irgendwann war Steamboat so nah dran, das man waehrend des Matches glaubte das er wirklich gewinnen koennte, das ist ein grosses Lob fuer die beiden, das schaffen nicht viele. Die beiden fangen ihre Matches mit sehr viel Technik an, wie frueher schon. Flair beginnt in dem Match etwas zu heelen, was einerseits seinen erneuten Heel Turn ein paar Wochen spaeter ankuendigt (der schwach war), aber vorallem hilft es hier Steamboat weil die Fans noch mehr auf seiner Seite waren. Super Psychologie der beiden, die aelteren unter euch werden sich daran erinnern, das war das was frueher in Wrestling Matches zusehen war, die Wrestler erzaehlten eine simple und logische Handlung. Flair verlagert das Match nach draussen und versucht mit einigen dirty Tricks Steamboat reinzulegen, aber als das Match wieder in den Ring geht kontrolliert wieder Steamboat. Steamboat setzt den Figure Four Leg Lock an, aber Flair kommt zu den Seilen. Dann geht Flair auf das Knie von Steamboat los, und setzt seinerseits den Figure Four an, aber Steamboat gibt nicht auf. Flair geht auf das Seil, aber Steamboat hinterher und holt ihn mit einem Top Rope Suplex wieder auf den Ringboden. Steamboat setzt den Double Chickenwing an, der Move mit dem er Flair vor 6 Jahren beim Chi-Town Rumble 1989 besiegte um Champion zu werten. Grandiose Psychologie! Und dann passiert folgendes. Steamboat`s Knie die zuvor von Flair bearbeitet wurden kollabieren und er bricht zusammen, Flair auf ihm drauf, die Schultern von beiden sind auf dem Boden und beide werden gepinnt. Das war im uebrigen das Ende ihres zweiten Matches 1989, beim Clash of the Champions 6, damals in einem 55 Minuten Klassiker und Steamboat bekam noch seine Schultern nach oben, hier jedoch nicht.

Die beiden hatten 1989 gleich DREI Match of the DECADE Kandidaten! Das Match hier war nicht ganz so gut, das konnte man aber auch nicht erwarten. Es war dennoch eines der besten WCW Matches der 90er Jahre hier! Wenn jemals zwei Wrestler so gut zusammen passten, dann waren es diese beiden. So Schade das sie 1994 nur dieses Match hatten. Die beiden haben eine super Story erzaehlt, und dabei sind sie noch auf ihre Matches von 1989 eingegangen. Brilliant!


Zusammenfassung:
Das war einer der besten WCW PPV´s die ich sah. Vorallem der beste WCW PPV nach 1992. Der Main Event war ein super Klassiker, dazu gab es noch drei harte Brawls, was man so von der WCW danach nie wieder sah. Ein paar gute Undercard Matches gab es auch noch und kein wirklich schlechtes Match bei der gesamten Show. Von dem her eine untypische WCW Show. Positiv auf jedenfall das es keine bescheuerten Segmente zwischen den Matches gab, hoechstens mal ein kurzes Interview hier und da. Aber das sollte sich alles aendern im Sommer 1994, Flair wurde Heel geturnt, was sehr schwach war, und dann durfte er in Serie gegen Hulk Hogan jobben.
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#2
Einzig die Regel nervt mich, dass man disqualifiziert wird wenn man den Gegner über das 3. Seil wirft...

Wäre sehr interessant gewesen, wie sich Austin 94 als World Champion gemacht hätte
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#3
Zitat:Original von Nefercheperur

Die beiden hatten 1989 gleich DREI Match of the DECADE Kandidaten! Das Match hier war nicht ganz so gut, das konnte man aber auch nicht erwarten. Es war dennoch eines der besten WCW Matches der 90er Jahre hier! Wenn jemals zwei Wrestler so gut zusammen passten, dann waren es diese beiden. So Schade das sie 1994 nur dieses Match hatten. Die beiden haben eine super Story erzaehlt, und dabei sind sie noch auf ihre Matches von 1989 eingegangen. Brilliant!

Sie hatten kurz darauf noch ein langes Match bei WCW Saturday Night. Der World Title war aufgrund des Finishs für vakant erklärt worden (oder "held up", ich weiß es nicht mehr), sodass es zwischen Flair und Steamboat noch zu einer Entscheidungsschlacht kam. Das Match lief fast die Saturday Night Show lang, was damals sehr ungewöhnlich war. An Ende traf Flair seinen Gegner bei einem Leap Frog mit dem Kopf in die Leistengegend, woraufhin ihm der Pinfall gelang. Dieses Finish war damals der Beginn seines Heelturns.
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#4
Schöner Bericht, danke dafür.

Auf die Hardcore Matches hätte ich wohl verzichten können, aber der Rest hört sich sehr gut an.

Johnny B Badd war halt für die Leute eine Stimmungskanone, deshalb war er so beliebt. Wrestlerisch hätte da mehr sein können.

1994 war ich 24 Jahre alt und habe Regal damals gehasst, weil ich zu wenig vom Wrestling verstand und sein Mat-Wrestling immer langweilig fand. Heute würde ich das anders sehen, allerdings gibt es so einen klassischen Anfang eines Matches mittlerweile nur noch selten.

Woher kommt eigentlich die Regel mit dem dritten Ringseil? War das ein Relikt von früher, wo sich die Wrestler wohl eher verletzt hätten, weil sie es nicht gewohnt waren so tief zu fallen?
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#5
Die Regel das es verboten ist jemanden aus dem Ring zu werfen war natuerlich zuerst eine ernsthafte Regel im Pro Wrestling. Der Kampf fand IM Ring statt, warum sollte man seinen Gegner rauswerfen? Im Boxen wird ja auch kein Boxer rausgeschmissen. Spaeter war das eine Regel die Heat zog fuer den Heel. Wenn der Heel den Face aus dem Ring schmiss ueber das dritte Seil und der Referee es nicht sah flippten die Fans aus. Es war also lange Zeit ein Weg das der Heel seine Heat bekam. Mit der Zeit jedoch sind ja Regeln unwichtig geworden, und Faces und Heels unterscheiden sich nicht mehr so voneinander, also ist auch diese Regel unwichtig geworden.

In dem Zusammenhang wuerde ich auch die Regel sehen das man nicht vom Top Rope springen darf. Das kann man sich heute nicht mehr vorstellen, aber in manchen Promotions war es bis in die 90er Jahre so das Wrestler nicht auf das Top Rope steigen durften um Highflying zu zeigen. Zum Beispiel auch unter Bill Watts in der WCW 1992. Das hatte auch mal einen legit Background und war eine Regel die sportlich Sinn machte und Glaubwuerdig war.
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