03.02.2009, 19:30
Zitat:Original von Can Shamrock
Zitat:Original von PauletaVielleicht, weil es dem Land gut geht und er der Regierung vorsteht? Hessen ist eines der wenigen Länder, dass in der Lage ist, Gewinn zu erwirtschaften und sowas wird von den Leuten halt belohnt, was zu befürworten ist. Wenn es den Bürgern und dem Bundesland gut geht, dann finde ich, dass man der jeweiligen Regierung ruhig das Vertrauen aussprechen kann, andersrum ist es ja auch so. Das der Kerl auf der Sympathieskala weit unten rangiert, dass steht auf einem völlig anderen Blatt Papier.
Und die CSU hat trotz der schwachen SPD noch Verluste eingefahren, was sehr wohl ein schwaches Ergebniss ist, und NUR dank einer hörigen Schwesterpartei in Form der FDP gewonnen.
Und der größte Meineidige in HEssen ist und bleibt Roland KOch, und das interessiert auch niemanden.
Die Wähler wollten keine Zusammenarbeit einer Regierungspartei mit der Linken und Ypsilanti musste es eben eingehen. Dafür ist sie mitsamt der SPD auf die Schnauze geflogen. Das System funktioniert. Fertig.
Übrigens: FDP Schwesterpartei der CDU/CSU? Bitte was?
Kann man Can Shamrock hier nur recht geben...Egal wie man der Person Koch gegenübersteht, er hat ein wirtschaftliches Verständnis, vielleicht etwas was man in Zeiten der Wirtschaftskrise braucht. Klar ist auch das die CDU nicht dazugewonnen hat, was wie gesagt an der Person Koch lag, man sieht aber, dass man eine bürgerliche Regierung haben wollte. Und die Wähler die die Person Koch nicht wählen wollten haben in dem Fall die FDP gewählt. Das Problem ist doch man muss den richtigen Weg finden zwischen Sozialer Gerechtigkeit und einer stabilen Wirtschaft. Nur in die soziale Gerechtigkeit, bzw. wie in Hessen angedacht auch in die Ökologie alles reinzusetzen und die wirtschaftlichen Auswirkungen dabei außer Acht zu lassen bringt rein gar nichts (bsp. Flughafen).
Wo die FDP eine Schwester Partei der CDU/CSU ist musst du mir aber mal erklären???
