04.01.2012, 17:29
Ich behaupte, dass es überhaupt nicht Mabels Schuld war, dass die Storyline rund um seinen Main Event Push so in die Hose gegangen ist. Da haben die Booker mit ihm einfach mächtig Mist gebaut, obwohl man es hätte besser machen können.
* Mabel hätte nach seinem Heel-Turn kurz vorm King of the Ring NICHT gegen Shawn Michaels verlieren dürfen!
* Mabel hätte statt Savio Vega einen besseren Gegner im Finale des Turniers bekommen müssen ... warum man ihn dort nicht den Undertaker besiegen ließ bleibt mir schleierhaft. DAS wäre ein Push gewesen
* Mabel hätte sich bei Großveranstaltungen nicht erst mit Savio und Razor rumschlagen sollen, bevor er in Richtung WWF-Titel gepusht wurde ... richtige Gegner wären vielleicht Lex Luger und der Bulldog gewesen, oder halt eine Fortführung der Undertaker-Konfrontation.
* Außerdem waren die Fans es leid, dass Diesel bei den großen PPVs ständig gegen Upper Midcarder seinen Titel verteidigen musste, die eh keine Chance hatten ... Shawn Michaels war bei WrestleMania noch kein richtiger Main Eventer ... dann das unsägliche Tag Team Match zwischen Diesel & Bigelow und Tatanka & Sid beim KotR ... und dann kam ein völlig schlecht gepushter Mabel vor die Flinte, bei dem ich damals sogar schon mit 14 Jahren vorhersagen konnte, dass er mit einem Flying Shoulderblock besiegt werden wird ... kein Wunder, dass der Sieg des Hitman bei der Survivor Series so gut angenommen wurde.
Der King Mabel-Charakter war in meinen Augen kein schlechter. Er wurde nur in einer Zeit entwickelt, als die WWF sich weigerte ihre großen Stars bedeutsame Pinfalls einstecken zu lassen. Das änderte sich alles erst mit dem Match Diesel/Taker/Michaels vs. Yoko/Bulldog/Owen, bei dem Diesel seine allererste Niederlage als Champion einstecken musste ... im Grunde war dies der Beginn des Booking-Stils, den wir später als "Attitude" bezeichneten.
* Mabel hätte nach seinem Heel-Turn kurz vorm King of the Ring NICHT gegen Shawn Michaels verlieren dürfen!
* Mabel hätte statt Savio Vega einen besseren Gegner im Finale des Turniers bekommen müssen ... warum man ihn dort nicht den Undertaker besiegen ließ bleibt mir schleierhaft. DAS wäre ein Push gewesen
* Mabel hätte sich bei Großveranstaltungen nicht erst mit Savio und Razor rumschlagen sollen, bevor er in Richtung WWF-Titel gepusht wurde ... richtige Gegner wären vielleicht Lex Luger und der Bulldog gewesen, oder halt eine Fortführung der Undertaker-Konfrontation.
* Außerdem waren die Fans es leid, dass Diesel bei den großen PPVs ständig gegen Upper Midcarder seinen Titel verteidigen musste, die eh keine Chance hatten ... Shawn Michaels war bei WrestleMania noch kein richtiger Main Eventer ... dann das unsägliche Tag Team Match zwischen Diesel & Bigelow und Tatanka & Sid beim KotR ... und dann kam ein völlig schlecht gepushter Mabel vor die Flinte, bei dem ich damals sogar schon mit 14 Jahren vorhersagen konnte, dass er mit einem Flying Shoulderblock besiegt werden wird ... kein Wunder, dass der Sieg des Hitman bei der Survivor Series so gut angenommen wurde.
Der King Mabel-Charakter war in meinen Augen kein schlechter. Er wurde nur in einer Zeit entwickelt, als die WWF sich weigerte ihre großen Stars bedeutsame Pinfalls einstecken zu lassen. Das änderte sich alles erst mit dem Match Diesel/Taker/Michaels vs. Yoko/Bulldog/Owen, bei dem Diesel seine allererste Niederlage als Champion einstecken musste ... im Grunde war dies der Beginn des Booking-Stils, den wir später als "Attitude" bezeichneten.
