HBK's Pause - Streit mit Vince

[ITALIA]

@Nefi: Also wenn wir hier von einem Orton oder einem Austin als "Legende" reden würden, dann könnte ich Deine Argumentation, dass heute jeder Depp ein Star werden kann (was bei dem guten Johnny schon passiert ist ;) verstehen. Nur, wir reden hier von einem Shawn Micheals, der WWF bzw. WWE genauso wie Bret Hart erst so bekannt und beliebt gemacht hat. Schau doch einfach immer auf die Reaktionen der Fans wenn HBK heute, nach fast 15 Jahren im Geschäft in die Hallen einläuft...die Halle bebt (ausser vielleicht in Kanada). Das sagt alles! Und genau das zeigt doch wie sehr ihn in die Mehrheit der Fans lieben.Und die sind numal das Kapital der WWE. Außerdem ist er in den 15 Jahren immer der WWE treu geblieben. Klar gab es kleine und große Streitigkeiten hier und da, aber die Beziehung zwischen der WWE und HBK war immer fruchtbar und gut und ist es bis heute noch. Im Bereich der WWE ist HBK eine Legende, da kannst Du mir sagen was Du willst. Er hat für die WWE mindenstens ebenso viel getan wie Hogan oder Bret Hart!

Sicherlich muss ich den Leuten zustimmen, dass ein Wrestler, dass zu machen hat was ihm die Promotor sagen und dass Niederlagen auch zu Popularität eines Wrestlers beitragen können. Es ging mir darum hinzuweisen, dass selten sich ein Superstar der WWE in 6 Titelmatches in 5 Monaten 6 mal hat hinlegen müssen.
Das war mir halt ein wenig zuviel. Also wenn ich HBK wäre, würde ich mich bei Bad Blood nicht nochmal für Hunter hinlegen, wenn der 2 Monate später eh weg ist. Außer natürlich, wenn Hunter Benoit in einer RAW Sendung den Titel abnimmt und HBK sich den beim Summer Slam holt und dann hoffentlich heel turnt.
Denn Benoit als der absolute Superman, der alles und jeden pinnt langweilt nämlich langsam...