Was bedeutet Wrestling für mich/euch?

[Zar]

Damit ist geklärt, wie du zum Wrestling gekommen bist, aber was bedeutet es für dich, ist ja meine eigentlich Frage.

Für viele ist Wrestling ein grosses Stück in ihrem Leben, ihr Hobby geworden, etc.

[mol]

Es ist für mich neben dem Fußball und dem Tennis der Sport nummer 1. Ich kann mich über schlechte Wrestler aufregen, über die richtigen Siege freuen, die Divas etwas beglotzen, und das alles gehört für mich zum Wrestling einfach... :winke:

[undertaker18]

Also neben Fußball ist Wrestling mein größtes Hobby! Ich bin schon seit 1993 Wrestling Fan! Damals habe ich mir schon die WWF Zeitschrtiften gekauft und auf RTL 2 Wrestling geguckt!
Auch die WCW hat mir damals sehr gut gefallen! Nur die vielleicht wichtigste Zeit habe ich verpasst! Die Attidude Ära! So ab 97/98 lief dann fasst keine Show mehr im Free TV und auch das WWF Magazin war später dann nicht mehr erhältlich! Deswegen ging dann auch mein Interesse stark zurück was ich heute natürlich sehr schade finde! Danach habe ich mich viele Jahre gar nicht damit beschäftigt! Erst 2007 da zappte ich im TV herum und auf einmal sah ich auf Tele 5 SmackDown! Dann schaute ich mir die Show an und irgendwie von Woche zu Woche stieg mein Interesse wieder! Dann fing ich an mir öfters das Power Wrestling Magazin zu kaufen und schaute auch wieder öfters in Wrestling Internet seiten rein! Jetzt ist Wrestling wieder ein großes Hobby von mir! Am meisten verfolge ich natürlich die WWE & TNA! Aber auch Indy Ligen wie ROH, CZW usw. finde ich nicht schlecht!
Ich bin echt froh das ich zum Wrestling zurückgefunden habe! Zwar sind die Shows nicht mehr so gut wie früher vielleicht aber trotzdem sehe ich es mir immer wieder gerne an! Manchmal kann man vielleicht wirklich sagen der WWE fehlt die Konkurrenz! Hoffen wir mal das TNA vielleicht irgendwann mal eine wird!

[ToFu]

Angefangen Wrestling zu schauen habe ich laut meinem älteren Bruder so ab 93 (er hat mich immer mitgucken lassen). Meine erste richtige Erinnerung an einen Wrestlingevent ist allerdings der Royal Rumble 1995. Und als Shawn Michaels dann zum Ring kam, war es um mich geschehen. Seit dem war und ist HBK mein großes Wrestling Idol, dass er den Royal Rumble dann auch noch gewonnen hat tat sicherlich sein restlichesazu bei. Damals war ich 6 Jahre alt und absoluter Mark. Ich fieberte mit. Bret Hart mochte ich am Anfang auch, wurde aber immer mehr zu meinem Feindbild durch die Fehde mit HBK. Ich kaufte mir damals auch die Actionfiguren und alles, war also richtiger Mark. Später kam auch noch die WCW dazu auf DSF.

Als HBK dann 2002 sein Comeback feierte kam der zweite große Wrestlingschub für mich. Zudem hatten meine Eltern Premiere, so dss ich wieder WWE schauen konnte. Ich erinnere mich noch, dass ich durchzappte und auf einmal sah ich HBK mit RVD und Triple H im Ring und Michaels war WWE Champion. Ich wusste davon nichts aus dem Internet und so kam ich quasi in meinen zweiten Frühling.

Später dann lernte ich einen guten Freund kennen, der absoluter Wrestlingfreak ist. Er besorgte sich jeden Dienstag morgen die aktuelle RAW Sendung aus dem Internet und ich fuhr dann Nachmittags nach der Schule/Arbeit zu ihm um mitzugucken. Damals guckten wir auch alle PPVs zusammen. So ging das immer weiter, bis ich immer weniger Freizeit hatte und viele bekannte Gesichter von meiner Anfangszeit auch einfach weg waren. Den letzten Auslöser brachte dann der Rücktritt von HBK. Seitdem habe ich nur noch eine WWE-Sendung neben der Vintage Collection auf Eurosport gesehen und das war die diesjährige WrestleMania.

Fazit:
Wrestling hat mir früher sehr viel bedeutet. Zweitweise hat mich das Wrestling sogar mehr interessiert als der Fussball (BVB09). Später wurde es für mich immer uninteresanter. Seit ca. 2007 lies das Interesse deutlich nach. Mich interessierte eigentlich nur noch alles um Shawn Michaels und schaute mir wenn meist nur noch WWE Events zwischen 85-99 an. Heute gucke ich eigentlich gar kein Wrestling mehr, höchstens noch mal die Vintage Collection oder ältere DVDs, damals als für mich die Wrestlingwelt noch in Ordnung war. Das Produkt ist mir einfach zu schwach geworden. Ich sehe immer die gleichen Typen und sich immer wiederholende Storylines. Ich weiß nicht ob es ein Problem der WWE ist, oder ob es ein generelles Problem vom Wrestlig ist, dass sich aller 15-20 Jahre vieles zu oft wiederholt. Man merkt es ja auch an meiner Aktivität hier, ich treibe mich wohl am meisten in den Fußball-Threads rum, einfach weil mich heute weder TNA noch WWE interessiert.

[TaKeRoCk]

Was bedeutet Wrestling für mich? Wrestling ist eine Mischung aus Kampfsport und Schauspielerei. Es bedeutet für mich großes Können die Schauspielerei so aussehen zu lassen als wäre es Kampfsport.
Was die allgemeine Show betrifft, so spielen hier viele Aspekte aus verschiedenen Bereichen einen Rolle die das Produkt interessant machen. Musik, Kampf, Show, Sport. Dieses Gesamtpaket gefällt mir.

[Y2Jericholic]

Wrestling bedeutet mir mehr, als ich es zugeben würde. Es ist ein fester Teil meines Lebens, ich könnte mic hdavon nicht lossagen. Es ist definitiv ein Sport, gepaart mit Schauspielerei, was es umso faszinierender macht. Man bedenke: Ein Wrestler muss im Ring agieren können, Promos und tausende Interviews geben und dabei nahezu perfekt den eigenen Charackter verkaufen! Als ich damals, 2009, anfing wrestling zu gucken, war mir schon klar, dass alles vorher abgesprochen ist, usw. aber es fasziniert immer wieder aufs neue. Ich habe immer nur WWE geschaut, ich weiß nicht, wie es ist, mit TV-14 Natürlich kann man sich die klasse Zeit von damals auf YouTube ansehen aber das kann man nicht vergleichen mit jemandem, der Damit aufgewachsen ist. Ich habe mit dem PG-Niveau angefangen, deswegen sehne ich mich nicht grad zur alten Zeit zurück, wie manch andere. Und obwohl es soooooo viele (ausmeiner Sicht) dämliche, fragwürdige, unverständliche, ... [etc] Entscheidungen seitens der WWE gab und geben wird, werde ich dem wrestling wahrscheinlich nie entsagen, es fasziniert mich einfach.