Mick Foleys Kritik am aktuellen WWE Produkt

[Y2Jericholic]

Hier ist Mick Foleys Reaktion zu Monday Night Raw diese Woche, das wie ich finde einen eigenen Thread verdient. Foley findet sehr deutlich Worte:

Ich werde einen Artikel vom Juli 2014 zitieren, den ich ‚der traurige Fall des Zack Ryder‘ genannt habe. Ich schrieb
‚Langsam werden die Menschen es leid herausfinden, dass die WWE Superstars, die sie mit ihrem Jubel, ihren Schildern, ihren Einkäufen, ihren Follows und ihren Likes unterstützt haben, keine echten Superstars sind – und ganz langsam verlieren diese Menschen ihr Interesse an WWE, finden Interesse an anderen Dingen, werden ehemalige WWE-Fans.‘
Ich bin einer dieser Menschen an der Grenze zum ehemaligen WWE-Fan. Ich bin es leid, dass ich durch RAW, Smackdown und PPV’s gesagt bekomme, dass die WWE Superstars, die ich als Fan unterstütze – von Dolph Ziggler, über Cesaro zu Kevin Owens – keine Topstars sind, auch wenn die Publikumsreaktionen etwas ganz anderes sagen. Ich bin es leid, dass NXT Stars ihre große ‚Pause‘ bei WWE bekommen und behandelt werden wie ein Witz. Vor 6 Monaten reisten mein Sohn und ich 12 Stunden lang nach Florida, um dort das Match zwischen Sasha Banks und Becky Lynch bei NXT Takeover zu sehen. Eines der großartigsten Frauen Matches aller Zeiten. Gestern Nacht, in ihrem wie ich glaube ersten Singles Match gegeneinander bei RAW, gab man Sasha und Becky vier Minuten. In einer Zeit, in der WWE verzweifelt neue Stars kreieren muss – wenn sie Wrestlern mit Talent die Möglichkeit zum Durchbruch geben müssen – geben sie Sasha und Becky vier Minuten. Ich habe den Sender gewechselt, ich habe stattdessen ein ziemlich gutes Footballspiel geschaut. Ich denke ich könnte Montagnacht wieder öfter Football schauen. Ich werde aber nächsten Montag wieder RAW schauen. Vielleicht, wie so oft in dieser Beziehung der Fall, wird man mir etwas geben, was gerade reicht um mich an meine Liebe zum Wrestling zu erinnern – gerade genug um mich wieder zum Einschalten zu bewegen. Vielleicht geben sie mir Sasha und Becky in einem Rematch – und die beiden bekommen eine ernsthafte Chance zu zeigen was sie können.
In der Politik gibt es eine alte Redensart: Wenn du Ohio verlierst, dann verlierst du die Nation. Betrachtet mich als das Ohio der Wrestlingfans. Wenn ich gehe, dann ist das nicht nur ein vergraulter ehemaliger Fan; der etwas anderes findet was er Montagnacht tun kann. Stattdessen wird mein Abgang möglicherweise ein Zeichen für einen großen Exodus bei WWE sein. Ich möchte bleiben. Das möchte ich wirklich. Also bitte WWE – nächste Woche bei RAW….gebt mir einfach einen Grund…

[Hawkeye]

Er hat mit allem Recht. Besonders was den Umgang mit den NXTlern umgeht. Bei Raw/Smackdown zu debütieren muss man leider wirklich als Degradierung ansehen. Gerade was die Damen angeht. Bei NXT war Sasha Banks eines der Aushängeschilder der Division. Und jetzt? Jetzt wird sie meistens zu Main Event abgeschoben (aka Creative doesn't give a shit about land). Becky Lynch ist zwar regelmäßig bei Raw & Smackdown vertreten, ist aber nicht mehr als ne Jobberin. Ist doch zum Haare raufen!

[Slider 2.0]

Mick Foley ist echt super. Wie der wöchentlich alles widerspiegelt was wir sehen aber WWE selber nicht. Da müssen aber auch Gehirnlose Affen im Hintergrund arbeitet :pfeif:

[Nefercheperur]

Mick Foleys Kritik am aktuellen WWE Produkt

Wer kritisiert nicht das WWE Produkt? Das sollte jeder sehen koennen was WWE falsch macht. Das was Mick Foley hier sagt, oder Steve Austin, oder Bret Hart, oder Jim Ross, oder jeder andere Ex Wrestler, kann man auf jedem Wrestling Board seit Monaten nach lesen.

Und wie man an den sinkenden Zahlen sieht, wenn schon ein "Hardcore Fan" wie Mick Foley, der dem Produkt so verbunden ist, weil er frueher mal selber fuer WWE gearbeitet hat, und in Zukunft bestimmt auch wieder fuer sie arbeiten wird, schon abschaltet, dann sollte es nicht verwundern warum WWE Ratings im Sturzflug sind und die Hallen halb leer.

[Axtmane]

Nef, das Problem ist aber: Du und viele andere sagen das seit JAHREN! Ratings immer schlechter, immer schlechteres Produkt. Und alle haben Recht, ich sehe das mindestens 100% auch so. Ich bin sogar so desinteressiert vom aktuellen Produkt - so sehnlich ich auf WWE Network gefreut habe - das ich nicht einmal an dem interessiert bin!
Worauf ich hinaus will: Es geht ewig so. Es wird immer schlechter. Und das schlimmste: Es passiert NICHTS. Es tut sich gar nichts beim Booking! Und dennoch lebt die WWE. Und die Zahlen (finanziell) sind sogar verdammt gut..

[Nefercheperur]

Original von Axtmane
Es tut sich gar nichts beim Booking! Und dennoch lebt die WWE. Und die Zahlen (finanziell) sind sogar verdammt gut..

Die Finanzzahlen von WWE finde ich nicht so gut. Man macht Gewinn, aber von einer Firma die schon sehr viel mehr Gewinn gemacht hat, und mit den Entwicklungen die man gemacht hat, wuerde ich erwarten das sie im Jahr 2015 viel besser dasteht als sie es wirklich tut.

Wenn man den letzten Finanzreport von WWE nimmt, was faellt auf? Ja man macht Gewinn, aber wieso?
-International haelt man immer mehr Shows ab. National haelt man immer mehr Shows ab. Das kaschiert etwas, das die Zuschauerzahlen pro Show sinken.
-Ticketpreise wurden erhoeht, was zu gleichbleibenden Einnahmen fuehrt, bei einer geringeren Zuschauerzahl pro Show.
-Der US TV Vertrag wurde Anfang letzten Jahres geschlossen, als WWE noch 2 Millionen Zuschauer woechentlich mehr hatte. Wenn das naechste Mal der TV Vertrag verhandelt wird, dann wird WWE weniger Geld bekommen wenn die Raw und Smackdown Zuschauerzahlen so niedrig sind wie jetzt oder weiter fallen.

Ja, WWE hat ihr Business sehr gut aufgestellt, das sage ich jedesmal. Die Zuschauerzahlen in den Hallen und im Fernsehen im Jahr 2015, waeren 1995 Existenzbedrohend gewesen, heute nicht mehr. WWE kann Schwaechen in einem Land oder in einem oder zwei Sektoren besser verkraften als jemals zuvor.

Aber die andere Seite der Medaille, irgendwann kommt der Punkt wo die sinkenden Zuschauerzahlen entscheidend werden. Aktuell ist es unvorstellbar das WWE untergeht, ich kann es mir derzeit auch nicht vorstellen. Aber in der Geschichte gab es oft grosse Firmen die Jahrzehntelang dominiert haben, und irgendwann in wenigen Jahren gecrasht sind.

Man nehme nur mal die WCW. 1998 hatte die WCW das Finanziell beste Jahr das jemals eine Professional Wrestling Promotion in der Geschichte hatte (inklusive WWE/WWF). 1998 war die WCW schon absolut beschissen, die Zuschauerzahlen im TV und den Hallen waren Ruecklaeufig, aber dennoch machte man mehr Gewinn und Umsatz als jemals zuvor, weil die Vertraege alle 1996 bis 1997 geschlossen wurden. Es gab viele, um nicht zu sagen die meisten, die 1998 schon die Fehler der WCW gesehen haben, aber das Argument von anderen war immer, die machen ja so viel Geld als jemals zuvor, also alles okay. Drei Jahre spaeter war die WCW Tod.

Nun gut, so unfaehig ist man bei WWE nicht wie damals die WCW war, und es ist auch eine andere Situation, aber es ist ein Beispiel wie schnell etwas sich drehen kann wenn mal eine Entwicklung einsetzt, die man irgendwann nicht mehr aufhalten kann, und es gibt zwischen den Fehlern der WCW und den Fehlern von WWE heute durchaus Parallelen.

Die Ironie der Geschichte ist ja, das manche Fehler die die WCW gemacht hat, und die WWF/Vince sich voellig zurecht darueber lustig machte, WWE heute genau die gleichen Fehler macht. Stichwort. WCW = Wheel-Chair-Wrestling, und Nacho Man und der Huckster. Die WCW setzte viele Alte Part Timer ein, die vielleicht mal ein gutes Rating oder eine gute Buyrate poppten, die aber genauso den damaligen aktuellen Roster unten hielten, bzw. selten mal junge Talente wirklich gepusht wurden ueber die WCW Part Timer. Kommt einem bekannt vor oder?

Was zu bedenken ist auch: In den letzten 100 Jahren gab es nicht so wenige Pro Wrestling Fans in den USA wie heute. Weltweit gab es in den letzten 70 Jahren nicht mehr so wenige Pro Wrestling Fans wie heute. Fans die man verliert, verliert man nicht mehr an andere Promotions wie das noch vor 20 Jahren der Fall war. Wenn jetzt Zuschauer abschalten, dann schauen sie kein Pro Wrestling mehr.

[<DoneHG>]

Ich bin mal so frei und zitiere hier auch noch einen Facebook-Post, den Foley letzte Stunde veröffentlicht hat:

[Bild: http://fs5.directupload.net/images/15113...vn5vhu.jpg]

"FINAL RAW FOR FOLEY?
WWE is at a real crossroads. Allow me to paraphrase Albert Einstein, who said "the definition of insanity is doing the same thing over and over, and expecting different results". Wrestling historians can argue about when the *#AttitudeEra, in wrestling officially began. But for me, it will always be at a meeting called by Mr McMahon in the Spring of 1997, where he admitted that what had worked for them for so long in the past (I interpreted that to mean one-dimensional characters that tended to be job-related) was no longer working, and that if they were going to survive, the wrestlers themselves were going to have to step up, and help create those dimensions that would establish the emotional bond between the wrestlers and the fans - part of the lifeblood of professional wrestling.
Today's WWE Superstars (I'm including the women here, since the term "Diva" had its time, and that time is done) are at a distinct disadvantage in some ways. They can't flip birds, and use the colorful language. They can't bleed - even when the situation seems ripe for it. Man, Roman Reigns life would be so much easier if he could survive vicious assaults - and be left bloodied, but unbowed - the way guys in my era did. But all the blood, the language and the violence paled in comparison to the real secret weapon of the Attitude Era; FREEDOM! The freedom to CREATE..the freedom to TRY... the freedom to FAIL - the idea that going down swinging (I hope I'm not losing you guys in all the non-baseball playing countries) was almost as important as hitting the ball out of the park - as long as you took your best swings. There's a difference between playing to win, and playing not to lose: one breeds confidence, the other breeds fear.It's the difference between cutting the type of promos Stone Cold Steve Austin and Dwayne The Rock Johnson gave, and the cookie-cutter approach all too often employed these days by WWE creative. One style allowed for creativity and emotion. The other calls for memorization and recitation.
I hope I don't sound like I'm picking on WWE. There is a big part of me that loves this company, and always will. Why else would I be up at 4:15 am, writing things that are likely to banish me deeper and deeper into the WWE doghouse? One of my favorite wrestlers proposed a storyline that would allow me a four of five week storyline that would allow me to dig in deep, and swing for the fences - and in the process, maybe advance a few of the super-talented but underutilized athletes on the roster. I would love to do it....but I doubt it's going to happen. After all, I might want to do something crazy like go out there without a script, and try to create some real emotion - in other words, the type of thing that saved WWE in the late 90's.
The talent pool has never been deeper. But the creative flow is stagnant...and it's been stinking for a while. I quoted Einstein to begin this thing. Let me conclude with the immortal words of Owen Heart: "Enough's enough: it's time for a change!".."

Dazu findet man in den Kommentaren folgende Beiträge von Foley:
"It's frustrating. I live 90 minutes from WWE headquarters (less without traffic). They know I've offered to come in, for free, and give them my honest opinions. I have nothing to lose by telling them the truth. I don't work for them. If they don't like what I have to say, I get in my car and drive home. No big deal. But at least they get a different perspective."

"It's 5:00 am - probably time for me to get some sleep. . This is likely to be the last "serious" post I write of the year, as I have the Santa stuff, and the Sock thing - and I just want to keep my mind free of all the heaviness out there in the real world. But I am so grateful for the importance you place on my words - even from those who disagree with me from time to time. I hope that what shines through is that I still love this wrestling stuff, and still want what's best for it. Even if I do stop watching WWE Raw for a while, my kids still DVR it, so if I hear of a great match or some tremendous Heyman promo, I'll be all over it the next day"

"Is the video game meme too mean? I hesitate to use things that might actually hurt someone's feelngs - but I made an exception for this one, since it seems to resonate pretty immediately with many readers."

Quelle: https://www.facebook.com/RealMickFoley/p...98278943:0 vom 30.11.2015 um 12:17 Uhr <- bevor das seitens der WWE ggf. noch ärger gibt ;).

Meinen Senf dazu werde ich noch ausführlich preisgeben.

[Nefercheperur]

Danke fuer das posten, hat Foley wirklich das Vince Game Bild dazu gepostet? LOL

Was ich heraus nehme aus dem was Mick Foley geschrieben hat.

-Ja, der Begriff “Divas“ ist bescheuert, und man sollte es Women`s Division nennen, sage ich seit Jahren. Aber wird nicht passieren, weil bei WWE geht es um Marketing, und da hat man den Begriff “Divas“ gepraegt, und glaubt das man es positiv assoziert, waehrend die meisten nur die Augen rollen.


-Mick Foley nennt es “Freedom“ der Wrestler, weiss nicht wieviele Male ich das schon kritisiert habe an der heutigen WWE. Pro Wrestling funktioniert am Besten wenn die Wrestler selbst mitentscheiden, weil sie oft es besser wissen. Das ist keine neue Erkentniss. Wie oft habe ich schon die Beispiele gebracht?
-Ein Mankind waere GEFLOPPT wenn Mick Foley nicht das Gimmick geaendert haette. Vince wollte Foley als Mason the Mutilator bringen. Erst Foley hat das Gimmick gerettet in dem er es zu dem machte was man dann sah.
-Steve Austin war bei Vince der Ringmaster. Erst Austin selbst hat den Stone Cold Charackter (den er zuvor in der ECW entwickelt hat) dann als Idee gehabt.
-Rocky Maivia waere wenn es nach Vince gegangen waere nach einem Jahr entlassen worden. Es war dann JR der The Rock heel turnen lies, und dann war es The Rock der sich so entwickelte mit genuegend Freiraum.
-Oder nehmen wir das erfolgreichste WWE Segment aller Zeiten, das Rock`N Sock Segment von 1999 wo fast eine halbe Stunde ging. Vince wollte das Segment vorher killen, und dachte das dieses Segment floppt weil es zu lange geht. Rock und Mankind bauten das Segment auf, und es drawte mehr als alles davor und danach.

Man sieht, gerade die Attitude Era, aber auch davor schon, war es ganz entscheidend das die Wrestler mitbestimmten. Damals war Vince grosse Staerke das er viele kreative Wrestler angestellt hatte, und auch auf sie hoerte und Ihnen den Freiraum gab. Ich kann mir den Erfolg der Attitude Era NULL vorstellen ohne das die Wrestler ihren Freiheit gehabt haetten.

Aber heute ist das nicht mehr so, und warum? Nicht nur weil Vince denkt das Mitbestimmung schaedlich ist, obwohl jeder Erfolg im Pro Wrestling was anderes sagt, sondern weil das Machtverhaeltniss zwischen Wrestlern und Promoter nicht mehr ausgeglichen ist. Vince ist viel zu maechtig im Vergleich zu den Wrestlern, weil es keine grosse/gleichwertige Alternativen gibt. Noch vor 20 Jahren war das Machtverhaeltnis Wrestler-Promoter viel ausgeglichener und dadurch gab es ua. mehr Vielfalt.

Ein Dean Ambrose oder Bray Wyatt haben schon bewiesen wie kreativ sie sein koennen. Stellt euch mal vor, die haetten die Freiheiten wie damals Rock, Austin oder Foley, und dann in einer Non PG Ausrichtung....was koennten die aus ihren Charackteren machen? Stattdessen sind beide Weichgespuelte WWE "Superstars".


-PG Era ist auch ein Handicap, aber nicht so sehr wie der obige Punkt.


-Auch der Punkt das WWE heute safe played wurde schon oft angesprochen. WWE ist heute ein Juggernaut, und als solche grosse Firma geht man generell weniger Risiken ein. Das kann man bei den meisten grossen Firmen erkennen und es stoert das Wachstum bzw. die Qualitaet.


-Meinung zu Roman Reigns: Reigns ist immer noch sehr limitiert und schlecht im Ring und am Mic. Etwas verbessert, aber immer noch eine schlechte Qualitaet. Das er suckt, liegt nicht nur am Booking, sondern auch an ihm. Das Booking ist aber Schuld daran das Reigns so einen Backlash bekommen hat, wo es immer noch offen ist ob er sich davon je erholen wird. Mit dem Richtigen Booking haette auch ein Roman Reigns ein Star werden koennen. Ich nehme immer Bill Goldberg als Beispiel: Auch sehr schlecht in vielen Bereichen, aber er wurde die ersten 8 Monate super gebookt wo die Schwaechen kaschiert wurden und die Staerken hervogehoben (genau das Gegenteil zu dem Roman Reigns Booking) und wurde zum #2 Star in Nord Amerika. Dann versagte auch bei Bill Goldberg das Booking als er den WCW Title gewann (in Golberg`s Fall durch die Backstagepolitik von Hogan und Nash), und es ging sehr schnell fuer ihn Bergab.

The talent pool has never been deeper. But the creative flow is stagnant...and it's been stinking for a while.

Auch schon oft genug gesagt.

"It's frustrating. I live 90 minutes from WWE headquarters (less without traffic). They know I've offered to come in, for free, and give them my honest opinions. I have nothing to lose by telling them the truth. I don't work for them. If they don't like what I have to say, I get in my car and drive home. No big deal. But at least they get a different perspective."

Das waere so Wichtig, das man eine andere Perspektive sieht. Ohne dabei zu sein, aber was man von den WWE Angestellten und Ex WWE Angestellten hoert, komme ich zu dem schluss das man gar keine andere Perspektive hoeren will. Man will Ass Kisser, auch das ist kein WWE Exklusives Phenomen, findet man bei vielen grossen Firmen.

WWE haette die Moeglichkeit einen Mick Foley einzubinden in den kreativen Prozess, einen Ric Flair, einen Steve Austin, einen Scott Levy usw usw. Auch wenn einige Ideen von Ihnen floppen wuerden, sie waeren um Welten besser als die Hollywood Writer die man angestellt hat.


Fazit:
Foley hat natuerlich Recht. Es ist aber nichts was man nicht seit Jahren schon im Internet lesen kann.

[Blubb]

Mick Foley has been very critical WWE’s creative direction in recent weeks, publicly grappling with the notion of completely giving up on watching the product. What Foley has failed to mention is that his son Dewey has secured a job with WWE’s writing staff.

According to a source close to the situation, Dewey, 23, will begin working with WWE’s creative team shortly after the holidays. He had been running a blog for WWE creative writing samples, which is now set to private.

Suddenly, Mick Foley’s public damnation of WWE creative takes on an entirely different perspective.

Quelle: http://www.sescoops.com/dewey-foley-wwe-...ve-writer/

Working the Smarks

[dkS]

Solange er damit Recht hat, kann er worken wen auch immer er will. Selbst, wenn es ein Work war, war es die beste SL seit Monaten