12.11.2005, 13:07
Herzlich Willkommen zu einer neuen Ausgabe von Nef`s Voice. In dieser Woche gibt es von mir das UFC 56-Full Force Preview, etwas frueher als sonst. Heute in einer Woche, am kommenden Samstag den 19 November findet die letzte UFC Live Show in diesem Jahr in der MGM Grand Garden Arena in Las Vegas, Nevada statt. Wie fast bei jeder UFC Show gab es einige Verletzungsabsagen und Aenderungen im Vorfeld. Karo Parisyan musste seinen Titlefight gegen Matt Hughes canceln, fuer ihn sprang Joe Riggs ein. Mike Van Arsdale sagte aufgrund einer Verletzung seinen Fight gegen Jeremy Horn ab, er wird von Trevor Prangley ersetzt. Ausserdem musste der Stephan Bonnar vs James Irvin Fight aufgrund des Handbruchs von Bonnar in den Januar naechsten Jahres zur Ultimate Fight Night 3 verschoben werden, genau das gleiche wurde mit dem Tim Sylvia vs Assuerio Silva Fight getan. Nichtsdestotrotz steht eine solide Card mit zwei Titlefight´s und man darf auf einiges gespannt sein. Wie werden die UFC Debut`s von Ansar Chalangov und Gabriel Gonzaga verlaufen? Werden die beiden UFC Champions ihre grossen Favoritenrolle gerecht? Wer gewinnt den interessanten Fight zwischen Jeremy Horn und Trevor Prangley? Und wird Sean Sherk sein erfolgreiches UFC Comeback feiern, oder kann Georges St-Pierre seinen Weg an die Spitze der UFC fortsetzen? Fragen die bei UFC 56-Full Force am kommenden Samstag beantwortet werden, kommen wir nun zum Preview der Fights.
-Welterweight Fight:
Keith Wisniewski (21-7-1) vs Nick Thompson (21-8-1)
Zwei UFC Debuts zweier relativ junger Fighter, die eines gemeinsam haben, sie sind beide Submission Wrestler. Wenn man nicht gerade sich intensiv mit dem MMA beschaeftigt, hat man von beiden noch nicht viel gehoert, allerdings haben beide zuletzt fuer aufsehen gesorgt. Wisniewski der sein MMA Debut mit 16 Jahren gab, und nun mit 24 Jahren seinen 30 MMA Fight bestreiten wird, besiegte zuletzt Thugjitsu Experte Carlo Prater zweimal. Das war durchaus eine Empfehlung fuer die UFC. Aehnlich sieht es aus bei Nick Thompson, er besiegte zuletzt Josh Neer der selber seine Chance in der UFC nutzen wollte. Auch wenn beide Fighter unbekannt sind, und der Fight auf jedenfall ein Prelim Fight sein wird, denke ich koennte es interessant werden. Beide haben absolut die gleichen staerken und Schwaechen und haben eine aehnliche Karriere hinter sich. Im Standup sind beide nicht gut, wobei ich Wisniewski etwas staerker einschaetze. Auf dem Boden koennen beide jederzeit den Fight durch Submission beenden. Eine Einschaetzung zugeben ist schwer, da ich selber beide noch nicht fighten sah. Ich schaetze aber Keith Wisniewski etwas staerker ein, und denke das er seine Chance im UFC Debut nutzen wird und durch Decision oder Submission gewinnen wird.
-Light Heavyweight Fight:
Sam Hoger (5-1-0) vs Jeff Newton (4-1-0)
Ich bin wohl der einzige der denkt das Sam Hoger eines Tages in der UFC ein solider Fighter werden koennte. Er trainierte unter Pat Miletich und kann wenn er Erfahrung sammelt, sicherlich seinen Weg gehen. Warum die UFC allerdings Jeff Newton verpflichtet hat, das bleibt hier die grosse Frage. Newton hat seit 2 Jahren keinen Fight bestritten, was ein grosser Nachteil sein koennte hier. Newton ist ein klarer Standup Fighter und wird versuchen den Fight auf den Beinen zuhalten. Hoger dagegen ist ein Submission Wrestler und sollte den Fight moeglichst schnell auf den Boden bringen. Jeff Newton sollte man sicherlich nicht unterschaetzen, aber ich gehe mal von einem Sieg fuer Sam Hoger aus, durch Submission in der ersten Runde.
-Welterweight Fight:
Thiago Alves (6-2-0) vs Ansar Chalangov (7-0-0)
Nun DAS ist ein Fight auf den ich mich freue. Thiago Alves gab bei UFN 2 sein UFC Debut vor einigen Wochen. Er verlor ungluecklich gegen Spencer Fisher der ein beeindruckendes UFC Debut gab. Ansar Chalangov ist jedoch der Fighter auf den man hier achten sollte. Er besiegte eindrucksvoll zwei UFC Fighter mit Dave Strasser und zuletzt Dennis Hallman, letzterer fuehrte er vor weshalb er den Spitznamen “Hallman Killer“ bekam, und im Internet sich einen guten Ruf erkaempfte. Chalangov ist ein exzellenter All Rounder der in der UFC Welterweight Division eine grosse Verstaerkung sein koennte. Ich mag zwar Thiago Alves und man sollte ihn nie abschreiben, aber ich befuerchte das er indem Fight sehr wenige Chancen bekommen wird. Ich tippe auf ein Submission Sieg von Chalangov in der ersten oder zweiten Runde.
-Heavyweight Fight:
Kevin Jordan (6-3-0) vs Gabriel Gonzaga (4-1-0)
Einer der seltenen Heavyweight Fights in der UFC. Kevin Jordan hat bei UFC 53 sein UFC Debut gegeben und fast Paul Buentello ausgeknockt bevor er nach 3 Minuten keine Kondition mehr hatte und aufgeben musste. Gabriel Gonzaga auf der anderen Seite hat seit ueber einem Jahr kein MMA Fight bestritten, allerdings hat er an einigen Grappling, BJJ und Submission Wrestling Tournaments teilgenommen. Beim diesjaehrigen ADCC Tournament wurde er nur sehr knapp zweiter. Also unschwer zu erraten das Napao einer der besten Grappler, BJJ und Submission Fighter ist die es gibt. Im Standup ist er auch nicht zu verachten und hat auch gegen Fabricio Werdum sehr gut mitgehalten. Fuer Kevin Jordan sehe ich eigentlich nur den Lucky Punch mit dem er gewinnen kann, und mit dem er Paul Buentello traf. Aber ansonsten denke ich wird Gabriel Gonzaga ein beeindruckenes UFC Debut feiern. Er kann definitiv eine verstaerckung fuer die UFC Heavyweight Division werden. Gonzaga wird den Takedown schaffen, und wenn Buentello, Kevin Jordan zur Aufgabe bringt, dann wird das einer der besten Submission Fighter der Welt erst recht schaffen.
-Middleweight Fight:
Jeremy Horn (75-14-5) vs Trevor Prangley (11-1-0)
Als erstes sei gesagt das es Jeremy Horn`s einziger Middleweight Fight sein wird zum jetzigen zeitpunkt in der UFC, er soll nachdem Fight wieder als Light Heavyweight antretten. Das ist einer von zwei Fights auf die ich am meisten mich freue, beide Fighter schaetze ich in etwa gleich ein, und das koennte der Fight of the Night werden. Mit einem Sieg koennte Trevor Prangley zum #2 Contender werden in der Middleweight Division. Fuer Horn waere ein Sieg ebenfalls dringend noetig, da er sonst zwei Niederlagen in Folge kassiert haette. Prangley ist einer der staerksten Middleweights in der UFC, vielleicht sogar der staerkste den es gibt. Er ist einer der besten Wrestler der UFC (All American), er ist gut im Standup und er hat gute Takedowns. Doch Jeremy Horn gilt schon seit Jahren als ebenfalls sehr guter Middleweight Fighter. Und die staerken die Prangley hat gelten auch fuer Jeremy Horn. Auf der Matte koennen nur wenige mit Jeremy Horn mithalten, und ich denke sogut Prangley`s Wrestling Skills auch sind wird er Probleme bekommen auf dem Boden, egal in welcher Position. Prangley muss versuchen das Octagon zunutzen falls er den Takedown schafft, den Horn lebt am Boden von seiner beweglichkeit. Im Standup denke ich ist Jeremy Horn etwas besser, aber das wird nicht ausschlaggebend sein, der Fight wird auf dem Boden entschieden werden. So gerne ich auch Trevor Prangley in diesem Fight als Sieger sehen wuerde, gebe ich Jeremy Horn einen leichten Vorteil. Den Upset kann Prangley definitiv schaffen, und ich denke der Fight wird extrem knapp werden.
-Welterweight Fight:
Georges St-Pierre (10-1-0) vs Sean Sherk (29-1-1)
Hier treffen zwei meiner Favorite Fighter aufeinander, also kein Wunder das das der Fight ist, auf den ich mich am meisten freue. Der Sieger ist definitiv der #1 Contender in der UFC Welterweight Division und wird anfang naechsten Jahres einen Titleshot bekommen. Beide wollen den Refight mit Matt Hughes, und beiden traue ich es zu das sie gegen Matt Hughes gewinnen. Sean Sherk ist endlich zurueck in der UFC, nach sage und schreibe ueber zwei Jahren, und man wird ihn auch in der UFC in Zukunft sehen, egal wie der Fight ausgeht. Denn sein UFC 3 Fight Deal hat nicht die Klausel das man ihn entlassen kann falls er verliert. Zuletzt wurde Sherk von Matt Hughes besiegt in einem denkwuerdigen 5 Runden Fight bei UFC 42, seither hat er 12 Siege in Folge einfahren koennen. Georges St-Pierre verlor ebenfalls gegen Matt Hughes vor fast genau einem Jahr. Doch auch St-Pierre hat sich mit Siegen ueber Jason Miller und Frank Trigg eindrucksvoll zurueckgemeldet. Kommen wir zum Fight. Sherk war schon immer ein sehr Kraftvoller Welterweight Fighter, und das musste auch Matt Hughes einsehen der mit ihm 5 Runden gehen musste. Sherk ist ein guter defense Fighter mit guten Takedowns. St-Pierre dagegen ist sehr schnell und dynamisch und bringt damit seine meisten Gegner aus dem Konzept. Sherk waere gut beraten den Fight auf den Boden zubringen, den St-Pierre ist ihm im Standup definitiv ueberlegen. Was das Wrestling angeht, schaetze ich Sherk etwas staerker ein, und wenn Sherk den Takedown beim Octagon schafft, kann er mit dem G&P den Fight beenden. Ich denke der Fight kann an beide gehen, und im Prinzip ist es mir egal wer von beiden gewinnt. Wenn ich einen Tip abgeben muesste, wuerde ich auf Georges St-Pierre durch Decision tippen. Er hat die letzten Jahre die bessere Competition gehabt und hat zuletzt beeindruckt, waehrend Sherk die letzten 12 Monate inaktiv war.
-Welterweight Fight:
Keith Wisniewski (21-7-1) vs Nick Thompson (21-8-1)
Zwei UFC Debuts zweier relativ junger Fighter, die eines gemeinsam haben, sie sind beide Submission Wrestler. Wenn man nicht gerade sich intensiv mit dem MMA beschaeftigt, hat man von beiden noch nicht viel gehoert, allerdings haben beide zuletzt fuer aufsehen gesorgt. Wisniewski der sein MMA Debut mit 16 Jahren gab, und nun mit 24 Jahren seinen 30 MMA Fight bestreiten wird, besiegte zuletzt Thugjitsu Experte Carlo Prater zweimal. Das war durchaus eine Empfehlung fuer die UFC. Aehnlich sieht es aus bei Nick Thompson, er besiegte zuletzt Josh Neer der selber seine Chance in der UFC nutzen wollte. Auch wenn beide Fighter unbekannt sind, und der Fight auf jedenfall ein Prelim Fight sein wird, denke ich koennte es interessant werden. Beide haben absolut die gleichen staerken und Schwaechen und haben eine aehnliche Karriere hinter sich. Im Standup sind beide nicht gut, wobei ich Wisniewski etwas staerker einschaetze. Auf dem Boden koennen beide jederzeit den Fight durch Submission beenden. Eine Einschaetzung zugeben ist schwer, da ich selber beide noch nicht fighten sah. Ich schaetze aber Keith Wisniewski etwas staerker ein, und denke das er seine Chance im UFC Debut nutzen wird und durch Decision oder Submission gewinnen wird.
-Light Heavyweight Fight:
Sam Hoger (5-1-0) vs Jeff Newton (4-1-0)
Ich bin wohl der einzige der denkt das Sam Hoger eines Tages in der UFC ein solider Fighter werden koennte. Er trainierte unter Pat Miletich und kann wenn er Erfahrung sammelt, sicherlich seinen Weg gehen. Warum die UFC allerdings Jeff Newton verpflichtet hat, das bleibt hier die grosse Frage. Newton hat seit 2 Jahren keinen Fight bestritten, was ein grosser Nachteil sein koennte hier. Newton ist ein klarer Standup Fighter und wird versuchen den Fight auf den Beinen zuhalten. Hoger dagegen ist ein Submission Wrestler und sollte den Fight moeglichst schnell auf den Boden bringen. Jeff Newton sollte man sicherlich nicht unterschaetzen, aber ich gehe mal von einem Sieg fuer Sam Hoger aus, durch Submission in der ersten Runde.
-Welterweight Fight:
Thiago Alves (6-2-0) vs Ansar Chalangov (7-0-0)
Nun DAS ist ein Fight auf den ich mich freue. Thiago Alves gab bei UFN 2 sein UFC Debut vor einigen Wochen. Er verlor ungluecklich gegen Spencer Fisher der ein beeindruckendes UFC Debut gab. Ansar Chalangov ist jedoch der Fighter auf den man hier achten sollte. Er besiegte eindrucksvoll zwei UFC Fighter mit Dave Strasser und zuletzt Dennis Hallman, letzterer fuehrte er vor weshalb er den Spitznamen “Hallman Killer“ bekam, und im Internet sich einen guten Ruf erkaempfte. Chalangov ist ein exzellenter All Rounder der in der UFC Welterweight Division eine grosse Verstaerkung sein koennte. Ich mag zwar Thiago Alves und man sollte ihn nie abschreiben, aber ich befuerchte das er indem Fight sehr wenige Chancen bekommen wird. Ich tippe auf ein Submission Sieg von Chalangov in der ersten oder zweiten Runde.
-Heavyweight Fight:
Kevin Jordan (6-3-0) vs Gabriel Gonzaga (4-1-0)
Einer der seltenen Heavyweight Fights in der UFC. Kevin Jordan hat bei UFC 53 sein UFC Debut gegeben und fast Paul Buentello ausgeknockt bevor er nach 3 Minuten keine Kondition mehr hatte und aufgeben musste. Gabriel Gonzaga auf der anderen Seite hat seit ueber einem Jahr kein MMA Fight bestritten, allerdings hat er an einigen Grappling, BJJ und Submission Wrestling Tournaments teilgenommen. Beim diesjaehrigen ADCC Tournament wurde er nur sehr knapp zweiter. Also unschwer zu erraten das Napao einer der besten Grappler, BJJ und Submission Fighter ist die es gibt. Im Standup ist er auch nicht zu verachten und hat auch gegen Fabricio Werdum sehr gut mitgehalten. Fuer Kevin Jordan sehe ich eigentlich nur den Lucky Punch mit dem er gewinnen kann, und mit dem er Paul Buentello traf. Aber ansonsten denke ich wird Gabriel Gonzaga ein beeindruckenes UFC Debut feiern. Er kann definitiv eine verstaerckung fuer die UFC Heavyweight Division werden. Gonzaga wird den Takedown schaffen, und wenn Buentello, Kevin Jordan zur Aufgabe bringt, dann wird das einer der besten Submission Fighter der Welt erst recht schaffen.
-Middleweight Fight:
Jeremy Horn (75-14-5) vs Trevor Prangley (11-1-0)
Als erstes sei gesagt das es Jeremy Horn`s einziger Middleweight Fight sein wird zum jetzigen zeitpunkt in der UFC, er soll nachdem Fight wieder als Light Heavyweight antretten. Das ist einer von zwei Fights auf die ich am meisten mich freue, beide Fighter schaetze ich in etwa gleich ein, und das koennte der Fight of the Night werden. Mit einem Sieg koennte Trevor Prangley zum #2 Contender werden in der Middleweight Division. Fuer Horn waere ein Sieg ebenfalls dringend noetig, da er sonst zwei Niederlagen in Folge kassiert haette. Prangley ist einer der staerksten Middleweights in der UFC, vielleicht sogar der staerkste den es gibt. Er ist einer der besten Wrestler der UFC (All American), er ist gut im Standup und er hat gute Takedowns. Doch Jeremy Horn gilt schon seit Jahren als ebenfalls sehr guter Middleweight Fighter. Und die staerken die Prangley hat gelten auch fuer Jeremy Horn. Auf der Matte koennen nur wenige mit Jeremy Horn mithalten, und ich denke sogut Prangley`s Wrestling Skills auch sind wird er Probleme bekommen auf dem Boden, egal in welcher Position. Prangley muss versuchen das Octagon zunutzen falls er den Takedown schafft, den Horn lebt am Boden von seiner beweglichkeit. Im Standup denke ich ist Jeremy Horn etwas besser, aber das wird nicht ausschlaggebend sein, der Fight wird auf dem Boden entschieden werden. So gerne ich auch Trevor Prangley in diesem Fight als Sieger sehen wuerde, gebe ich Jeremy Horn einen leichten Vorteil. Den Upset kann Prangley definitiv schaffen, und ich denke der Fight wird extrem knapp werden.
-Welterweight Fight:
Georges St-Pierre (10-1-0) vs Sean Sherk (29-1-1)
Hier treffen zwei meiner Favorite Fighter aufeinander, also kein Wunder das das der Fight ist, auf den ich mich am meisten freue. Der Sieger ist definitiv der #1 Contender in der UFC Welterweight Division und wird anfang naechsten Jahres einen Titleshot bekommen. Beide wollen den Refight mit Matt Hughes, und beiden traue ich es zu das sie gegen Matt Hughes gewinnen. Sean Sherk ist endlich zurueck in der UFC, nach sage und schreibe ueber zwei Jahren, und man wird ihn auch in der UFC in Zukunft sehen, egal wie der Fight ausgeht. Denn sein UFC 3 Fight Deal hat nicht die Klausel das man ihn entlassen kann falls er verliert. Zuletzt wurde Sherk von Matt Hughes besiegt in einem denkwuerdigen 5 Runden Fight bei UFC 42, seither hat er 12 Siege in Folge einfahren koennen. Georges St-Pierre verlor ebenfalls gegen Matt Hughes vor fast genau einem Jahr. Doch auch St-Pierre hat sich mit Siegen ueber Jason Miller und Frank Trigg eindrucksvoll zurueckgemeldet. Kommen wir zum Fight. Sherk war schon immer ein sehr Kraftvoller Welterweight Fighter, und das musste auch Matt Hughes einsehen der mit ihm 5 Runden gehen musste. Sherk ist ein guter defense Fighter mit guten Takedowns. St-Pierre dagegen ist sehr schnell und dynamisch und bringt damit seine meisten Gegner aus dem Konzept. Sherk waere gut beraten den Fight auf den Boden zubringen, den St-Pierre ist ihm im Standup definitiv ueberlegen. Was das Wrestling angeht, schaetze ich Sherk etwas staerker ein, und wenn Sherk den Takedown beim Octagon schafft, kann er mit dem G&P den Fight beenden. Ich denke der Fight kann an beide gehen, und im Prinzip ist es mir egal wer von beiden gewinnt. Wenn ich einen Tip abgeben muesste, wuerde ich auf Georges St-Pierre durch Decision tippen. Er hat die letzten Jahre die bessere Competition gehabt und hat zuletzt beeindruckt, waehrend Sherk die letzten 12 Monate inaktiv war.
