Neues Bret Hart Interview

[Nefercheperur]

Bret Hart gab NZPWI ein interessantes Interview indem er ueber sein neues Buch spricht, den Montreal Screwjob, sein Match gegen Davey Boy beim Summerslam 1992, das derzeitige WWE und TNA Produkt, welchen Ring er bevorzugte, und vieles mehr.

-Bret Hart Interview

[ToFu]

Hab das Interview teilweise gelesen und ich muss sagen, Bret Hart wird für mich irgendwie immer mehr zu einem Trauerspiel!

auf mich wirkt er ein bisschen wie ein Heuchler, der immer noch in den Arm genommen werden muss!

[Scott Hall]

Original von ToFu
Hab das Interview teilweise gelesen und ich muss sagen, Bret Hart wird für mich irgendwie immer mehr zu einem Trauerspiel!

auf mich wirkt er ein bisschen wie ein Heuchler, der immer noch in den Arm genommen werden muss!

Dem stimme ich zu. Es kommt für mich noch hinzu, dass man den Eindruck gewinnt, dass er etwas den Bezug zur Realität verloren hat. Er meint, dass im Wrestling alles besser wäre, wenn der Screwjob nicht passiert wäre und er später nochmal für WWE gearbeitet hätte.

So nach dem Motto: Ich bin der Größte und hätte Vince gezeigt wie es richtig geht, wenn er nicht schei.. zu mir gewesen wäre.
Auch dass er alle anderen Bücher von Wrestlern runter (außer Foley und Jericho) macht und sagt, er sei der einzige, der sich korrekt erinnert ist eher ärmlich.

[Nefercheperur]

Original von Scott Hall
Auch dass er alle anderen Bücher von Wrestlern runter (außer Foley und Jericho) macht und sagt, er sei der einzige, der sich korrekt erinnert ist eher ärmlich.

Nun Bret erzaehlt die letzten Jahre viel ****, aber das ist ein Punkt bei dem ich ihn bei den meisten Wrestler Biographien/Buechern zustimmen wuerde. Bei fast allen Buechern von Wrestlern/ueber Wrestling findet man nunmal unkorrektheiten ueber Daten/Shows/Auftritte etc. Manchmal aus dem Grund den Bret anspricht, das die Wrestler nie etwas aufgeschrieben haben, und dann sich 10 Jahre danach erinnern, und dort dann etwas falsch wieder gegeben wird. Das ist ein legitimer Punkt den Bret Hart anspricht, und jeder der Wrestler Biographien liesst, sofort erkennen kann. Nur weil Bret viel crap erzaehlt, heisst das nicht das er nicht auch legitime Gruende anspricht.

Auch bei einigen anderen Punkten wuerde ich Bret durchaus zustimmen, wie etwa das WWE jeden aus der Geschichte streicht der gegen WWE ist. Aber dann gibt es wiederrum Aussagen wo man nur noch mit dem Kopf schuetteln kann, und denkt er waere Groessenwahnsinnig geworden, wie das seine Lebensgeschichte verfilmt werden kann in einer Serie wie den Sopranos. Oder zum Beispiel das er sagt nichtsmehr mit WWE zutun haben zuwollen, aber dann in die Hall of Shame von ihnen geht, und mit ihnen zusammen arbeitet bei der DVD, das macht ihn zum hypokriten ohne Integritaet.

[Scott Hall]

Original von Nefercheperur
Nun Bret erzaehlt die letzten Jahre viel ****, aber das ist ein Punkt bei dem ich ihn bei den meisten Wrestler Biographien/Buechern zustimmen wuerde. Bei fast allen Buechern von Wrestlern/ueber Wrestling findet man nunmal unkorrektheiten ueber Daten/Shows/Auftritte etc. Manchmal aus dem Grund den Bret anspricht, das die Wrestler nie etwas aufgeschrieben haben, und dann sich 10 Jahre danach erinnern, und dort dann etwas falsch wieder gegeben wird. Das ist ein legitimer Punkt den Bret Hart anspricht, und jeder der Wrestler Biographien liesst, sofort erkennen kann. Nur weil Bret viel crap erzaehlt, heisst das nicht das er nicht auch legitime Gruende anspricht.

Auch bei einigen anderen Punkten wuerde ich Bret durchaus zustimmen, wie etwa das WWE jeden aus der Geschichte streicht der gegen WWE ist. Aber dann gibt es wiederrum Aussagen wo man nur noch mit dem Kopf schuetteln kann, und denkt er waere Groessenwahnsinnig geworden, wie das seine Lebensgeschichte verfilmt werden kann in einer Serie wie den Sopranos. Oder zum Beispiel das er sagt nichtsmehr mit WWE zutun haben zuwollen, aber dann in die Hall of Shame von ihnen geht, und mit ihnen zusammen arbeitet bei der DVD, das macht ihn zum hypokriten ohne Integritaet.

Er mag da durchaus recht haben, aber auch der Ton macht die Musik und die von ihm gemachte geht in Richtung alles andere schlecht machen, was m.E. nicht zu akzeptieren ist.

Ach ja und bei der Verfilmung habe ich herzlich gelacht.