02.07.2004, 17:46
Zitat:Original von Nefercheperur
Zu der Nahrung,noch einmal,er ist und bleibt ein Mensch,das heisst es gibt eine Evolution jedoch nicht so gravierend.Er konnte vielleicht 1 oder 2 Monate ohne Nahrung auskommen jedoch keine 6 Monate oder 1 Jahr.Und nochmal daher spielt das keine Rolle,da Nahrung nur eins von vielen problemen ist
Wenn es um Leben oder Tod geht, spielt es eine Rolle, wie ein Mensch seine Nahrung verwertet. Denn wenn sich ein mensch eine Fettschicht anfuttert, dann kann er länger überleben als einer ohne Fettschicht.
Zitat:Unlogisch,unlogischer geht es nichtmehr.Die Tiere marschieren los ins ewige Eis um Nahrung zufinden? Da finden sie doch erst recht keine Nahrung.Sie konnten ja nicht wissen das es America gibt.Ausserdem wie gesagt kein Tier kann das ueberleben.Zudem ich habe ein Bild weiter unten das sollte dir helfen.
Auf dre anderen Seite wussten sie auch nciht, dass sie ins ewige Eis wandern. ;)
Zitat:Zuerst zum Eisbaer.Der Eisbaer lebt keinesfalls im ewigen Eis,sondern er marschiert im Winter gen Sueden.Ausserdem lebt der Eisbaer immer an Wasser wo er Nahrung bekommt,also auch der Eisbaer ueberlebt nicht im ewigen eis wie du es uns weiss machen willst. (Kuesten,Fluesse,Seen,Wasserloecher etc ).Welche Fellfarbe hat ein Eisbär?
Richtig, er ist weiß. (Naja, eigentlich ist sein Fell durchsichtig, aber das tut jetz nichts zur Sache)
und warum ist es weiß?
Damit in seine Beutetiere nicht sofort erkennen.
Wechselt erseine Fellfabre?
Nein. Also ist es auch unlogisch, dass er in ein anderes Gebiet wandert, wo es wärmer ist und womit es mehr Grünflächen gibt.
Außerdem will ich euch gar nichts weiß machen, denn mit Tieren kenne ich mich aus.
Hier habe ich Dir übrigends eine kleine Kurzinfo über den Eisbär rausgesucht, damit du mir glaubst.
Zitat:Uebrigens in der Antarktis gibt es keine Gruenflaechen oder Pflanzen,wie denn auch? Die hoechsttemperaturen liegen in der Antarktis im Sommer bei -20 Grad im Winter bei -70 Grad,ausserdem besteht die Antarktis mit ausnahme einiger Inseln noerdlich nur aus EIS an der oberflaeche (auf den Inseln ua Shaq Rocks gibt es natuerlich gruenflaechen).Ich glaube du verwechselst das mit der Arktis.In der Arktis gibt es einige hunderte Planzenarten.Ich glaube eher, Du verwechselst die Antaktis mit der Arktis. Denn in der Arktis können keine Pflanzen wachsen, da sie keinen Nährboden hat. Du musst Dir die Arktis wie eine riesige Eisscholle vorstellen. Da ist Wasser drunter - da kann nichts wachsen.

Die Antarktis hat hingegen einen Nährboden, d. h., dass unter dem Eis Erde ist, wo Pflanzen wachsen können. Außerdem reicht die Antarktis fast bis an Südafrika ran und dort herrscht gemäßigtes Klima - also ein ideales Klima für Pflanzenwachstum an den Küstenregionen. Diu siehst, es gibt Grünflächen in der Antarktis - nämlich an den Küsten.
Zitat:Ausserdem eine Frage wo deine These komplett scheitert ist folgende.Wieso gingen sie nach Norden und nicht nach Sueden? Im Sueden gab es doch genug Gruenflaechen? Daran scheitert deine gesamte These.Kein Mensch und kein Tier wuerde richtung Norden marschieren wenn sie im Sueden gruenflaechen haetten.Zudem wie gesagt Mitteleuropa (auch das Gebiet des Neanderthaler) war weitestgehent Eis und schneefrei.Und Tiere wissen am besten wo sie Nahrung bekommen,tiere werden immer dahin gehen wo Nahrung ist.Auch diesen Aspekt habe ich schon in meiner These bedacht:
Das ist jetzt ein Punkt wo ich sage wenn du denn nicht einsiehst dann hilft dir keine Argumentation mehr,denn das ist LOGIK.Das must selbst du erkennen
Ich habe oben ja schon öfters erwähnt, dass der Neanderthaler und somit auch die Tiere an das Klima angepasst waren.
Gehen wir mal davon aus, dass die Klimazonen genauso waren, wie heute:
Den tieren, die für das Leben im Eis geschaffen waren, war das gemäßigte Klima zu warm. Deshalb sind sie nach Norden gewandert.
Du siehst, so unlogisch - wie Du immer schreibst - ist meine Argumentation gar nicht. :rolli:
