Beiträge: 5.832
Themen: 162
Likes bekommen: 0 in 0 posts
Likes gegeben: 0
Registriert seit: Feb 2006
Bewertung:
0
0000
Schöner Aufbaukampf für Okami...  , die Card an sich sieht auch schon gut ansprechend aus. Klar wird man keine Verkaufszahlen haben wie bei UFC 100 aber davon kann man ja auch nicht immer ausgehen...die Zahlen war ja schon in der Nähe von Floyd Mayweathers kämpfen...
Beiträge: 3.599
Themen: 152
Likes bekommen: 0 in 0 posts
Likes gegeben: 0
Registriert seit: Dec 2006
Bewertung:
0
0000
Zitat:Original von The Russian Zar
Schöner Aufbaukampf für Okami... , die Card an sich sieht auch schon gut ansprechend aus. Klar wird man keine Verkaufszahlen haben wie bei UFC 100 aber davon kann man ja auch nicht immer ausgehen...die Zahlen war ja schon in der Nähe von Floyd Mayweathers kämpfen...
Wohl kaum, mit Okami und Machida hat man ja schon zwei Schlafmützen auf der Card. Schade, dass da der HW-Eliminator stattfindet, so muss ich mir die Card trotzdem geben, obwohl ich auf den langweiligen Brasilianer mal überhaupt keine Böcke hab.
Beiträge: 3.599
Themen: 152
Likes bekommen: 0 in 0 posts
Likes gegeben: 0
Registriert seit: Dec 2006
Bewertung:
0
0000
Heavyweight Contender Cain Velasquez wird in seinem nächsten Kampf bei UFC 104 in Los Angeles auf den IFL-Veteranen Ben Rothwell treffen. Velasquez sollte nach seinem Erfolg gegen Cheick Kongo bei UFC 99 nun eigentlich auf Shane Carwin treffen, allerdings wurde dieser Fight zu Gunsten eines Titelkampfes zwischen Carwin und Lesnar gestrichen, sodass Velasquez nun Ben Rothwell in der UFC willkommen heißen wird. Rothwell trat nach dem Ende der IFL bei Affliction in den Ring, wo seine dreizehn Kämpfe andauernde Siegesserie gegen Andrei Arlovski ein Ende fand. Zuletzt trat der Miletich Fighter bei Adrenaline MMA an und konnte dort wieder auf die Siegesstraße zurückkehren.
Beiträge: 3.599
Themen: 152
Likes bekommen: 0 in 0 posts
Likes gegeben: 0
Registriert seit: Dec 2006
Bewertung:
0
0000
Drei weitere Fights wurden für UFC 104 in Los Angeles bestätigt. So wird der Niederländer Stefan Struve im Verlauf der Undercard auf Chase Gormley treffen. Der gebürtige Kalifornier gibt hierbei sein UFC-Debut. Darüber hinaus hat auch die Main Card Zuwachs bekommen. So werden zum einen Gleison Tibau und Josh Neer sowie Spencer Fisher und Joe Stevenson aufeinander treffen, wobei von diesen vier Joe Stevenson wohl derjenige mit dem kürzesten Weg zu einem Titelkampf gegen den Sieger aus dem BJ Penn gegen Diego Sanchez-Kampf sein dürfte.
Beiträge: 3.599
Themen: 152
Likes bekommen: 0 in 0 posts
Likes gegeben: 0
Registriert seit: Dec 2006
Bewertung:
0
0000
Herzlich willkommen zur Vorschau auf UFC 104: Machida Vs. Shogun. Seit dem 03. Februar 2007 ist Lyoto Machida offiziell ein UFC-Kämpfer. An diesem Tag betrat der damals 29jährige das Octagon, um The Ultimate Fighter-Veteran Sam Hoger durch eine Punktentscheidung in die Schranken zu weisen. Dies sollte auch der einzige Tag sein, den Lyoto Machida und sein Karate in der Undercard eines Events verbringen sollte. Trotz eines eher mäßigen Fights konnte sich Machida in der Folge auf den Main Cards etablieren und Event für Event Fans hinzugewinnen, bis Machida im Mai schlussendlich im Main Event eines UFC Pay-per-Views Rashad Evans den Light Heavyweight-Titel abnehmen konnte. Ein langer Weg erreichte seinen Höhepunkt und es sieht so aus, als ob es sich Machida an der Spitze gemütlich machen wolle. Das will sein Landsmann und Gegenüber natürlich verhindern. Mauricio "Shogun" Rua galt einst als das Wunderkind einer ganzen Division und als Champion in der Warteschleife bei PRIDE, nachdem einer seiner besten Freunde, Wanderlei Silva dort jahrelang den Titel hielt. Shogun kann auf eine ausgezeichnete MMA-Ausbildung zurückblicken und konnte sich durch seinen interessanten Stil schon früh eine Menge Fans sichern, die ihn auch in der UFC nach Kräften unterstützen. So kommt es am kommenden Samstag nun zum Aufeinandertreffen zweier Fighter, deren Stellung man zu diesem Zeitpunkt komplett anders vermutet hätte. Auf jeden Fall verspricht der Fight eine ganze Menge und wer weiß, vielleicht ist Shogun der Mann, der Lyoto Machida nicht nur eine Runde, sondern vielleicht sogar einen ganzen Fight abnehmen kann. Am Samstag sind wir schlauer. Überdies kommt es auf der Main Card noch zu interessanten Duellen im Heavyweight, Lightweight und im Welterweight, aber auch auf der Undercard finden sich einige bekannte Namen wieder, weswegen wir nun auch ohne Umschweife zur Vorschau auf die Fights kommen werden, die im Zweifel nur die Fans in der Halle zu Gesicht bekommen werden.
<b>-Heavyweight Fight:
Stefan Struve (21-3-0) vs. Chase Gormley (6-0-0)</b>
Los geht es mit einem Heavyweight-Fight zwischen Stefan Struve und Chase Gormley. Gormley sollte bei diesem Event in seinem UFC-Debut eigentlich als Aufbaugegner für den nun im Co-Main Event stehenden Ben Rothwell dienen, während Struve mittlerweile nach einer Niederlage gegen Junior dos Santos und einem Sieg über Denis Stojnic in Köln zum dritten Mal das Octagon betritt, dieses Mal aber zum ersten Mal in den Vereinigten Staaten.
Gormley ist seit drei Jahren aktiv und dabei in sechs Kämpfen noch ungeschlagen. Der gebürtige Kalifornier hat hier die Aufgabe, die Menge durch seinen Bonus als Hometown-Hero kräftig anzuheizen. Ob ihm das gelingt, bezweifle ich gelinde gesagt. Gormley ist ein weiterer durchschnittlicher eindimensionaler Wrestler, der sich auf seine Takedowns und die gute alte Overhand Right verlässt. Gegen Struve könnte ihm das nicht viel nützen. Der Niederländer hat eine wie für einen Striker gemachte Statur und dazu noch einen Größenvorteil von 20 cm, fühlt sich allerdings eher auf der Matte zuhause und kann im zarten Alter von 21 Jahren bereits auf 24 Kämpfe zurückblicken. Struve ist ein mittelmäßiger Kickboxer, kann dafür aber mit seinen langen Gleidmaßen auf der Matte jedem Gegner das Leben schwer machen. Dass es auf die Matte geht, dafür wird Gormley schon sorgen, ist es doch außer dem One Punch KO seine einzige Chance auf einen Erfolg. Wie gesagt, schätze ich Gormleys Chancen gering ein. Struve hat bewiesen, dass er bei Ground And Pound die Ruhe bewahren und sich auf seine Stärken besinnen kann. Gegen Gormley wird das ausreichen, um ihn in der ersten Runde mit einem Choke zur Aufgabe zu bringen.
Tipp: Stefan Struve durch Submission in Runde 1
<b>-Light Heavyweight Fight:
Kyle Kingsbury (7-2-0) vs. Razak Al-Hassan (6-1-0)</b>
Wir gehen eine Gewichtsklasse nach unten und zum Fight zwischen Kyle Kingsbury und Razak Al-Hassan. Kyle Kingsbury kam durch die achte Staffel von The Ultimate Fighter zur UFC und musste sich in seinem UFC-Debut bei der Finale Show Tom Lawlor über Punktentscheid geschlagen geben. Der 27jährige kommt aus dem Boxen und gehört zu den Light Heavyweights, die sich mehr auf ihre Athletik verlassen. Ihm gegenüber steht mit dem leicht kleineren Razak Al-Hassan ein Fighter, der sich eher auf sein Ground-Game verlässt, wenn er nicht ein paar Tricks aus seinem Tae-Kwon-Do-Repertoire hervorbringt. Al-Hassan bestreitet hier seinen zweiten UFC-Kampf, nachdem er sich zuvor ungeschlagen durch kleinere Serien kämpfen konnte. In seinem UFC-Debut lieferte er sich ein hartes Gefecht mit Brian Stann, der ihn dann schlussendlich zur Aufgabe bringen konnte, aber erst, nachdem er mit aller Gewalt eine Armbar durchdrücken konnte, in der wohl jeder andere schon nach wenigen Sekunden aufgegeben hätte.
Dieser Kampf wird wohl auf Technik gegen athletik hinauslaufen. Kingsbury dürfte der kräftigere der beiden sein und mit deutlich mehr Gewicht in den Kampf gehen, allerdings dürfte er es nicht darauf absehen, den Kampf zu Boden zu bringen, da er dort gegen Al-Hassan wohl keinen Stich sehen wird. Ich schätze, dass dieser Kampf hauptsächlich im Clinch oder Stand ausgetragenen werden dürfte und dort Kingsbury auf Dauer durch seine Größe und Athletik Al-Hassan ermüden dürfte. Ein Finish sehe ich hier allerdings nicht voraus.
Tipp: Kyle Kingsbury durch Unanimous Decision
<b>-Middleweight Fight:
Rob Kimmons (22-4-0) vs. Jorge Rivera (16-7-0)</b>
Es geht eine weitere Gewichtsklasse tiefer und damit ins Mittelgewicht. Jorge Rivera dürfte mittlerweile seinen Platz in der UFC gefunden haben. Man kann davon ausgehen, dass der 37jährige seine Karriere aller Voraussicht nach als UFC-Fighter beenden wird und dabei wohl nicht mehr über den Rang eines Gatekeepers hinauskommen wird. 2009 ist so etwas wie ein Neuanfang für Rivera, der letztes Jahr nicht nur einen Kampf, sondern leider auch seine älteste Tochter verlor. Seitdem hat sich Rivera auf seine Familie konzentriert und stand nur ein einziges Mal im Käfig, dafür aber erfolgreich gegen Nissen Osterneck. Ihm gegenüber steht der neun Jahre jüngere Rob Kimmons. Kimmons konnte in seiner Karriere die ein oder andere Station durchmachen und musste sich in seiner Karriere außerhalb der UFC nur den UFC-Veteranen Ryan Jensen, Joe Riggs und Marvin Eastman geschlagen geben. Seit Juni 2008 versucht Kimmons nun, auch in der UFC für Furore zu sorgen und seine zwei Siege aus drei Kämpfen dürften da einen ordentlichen Grundstein gelegt haben.
Am Samstag werden die Fans hier einen klassischen Striker vs. Grappler-Matchup zu Gesicht bekommen. Rivera fühlt sich auf den Beinen wohl, auf dem Boden eher weniger. Dies ist allerdings die Stärke von Rob Kimmons, der vierzehn seiner 22 Siege durch Submission erreichen konnte, auf den Beinen aber auch nicht aufgeschmissen ist. Das Matchup favorisiert hier den ausgeglicheneren Kimmons, der seine Nachteile in der Reichweite schnell überbrücken dürfte und den Kampf früher oder später auf die Matte verlegen kann. Dort sollte er Rivera noch vor dem Ende der zweiten Runde mit einem Hebel zur Aufgabe bringen können.
Tipp: Rob Kimmons durch Submission in Runde 2
<b>-Middleweight Fight:
Yushin Okami (23-4-0) vs Chael Sonnen (22-10-1)</b>
Was hat Yushin Okami eigentlich angestellt, dass er bei jedem PPV aufs neue so gedemütigt wird. Der Japaner, der in seiner UFC-Karriere in acht Kämpfen einzig von Rich Franklin geschlagen werden konnte, wird nicht nur auf die Undercard verbannt, nein er wird nicht einmal auf SpikeTV gezeigt werden, wie die beiden folgenden Kämpfe. Dies ist wohl allein der Tatsache geschuldet, dass Okami ein sehr taktischer Fighter ist, der seine Kämpfe meist über einen Punktentscheid gewinnt. Allerdings darf dies, wenn man den Main Event betrachtet, kein Argument dafür sein, einen der besten Middleweight-Fighter der Welt auf die non-televised Undercard zu packen. Mitleiden muss an dieser Stelle Chael Sonnen. Der Team Quest-Wrestler wurde nach dem Ende der Middleweight-Division in der WEC wieder in die UFC aufgenommen und konnte zuletzt nach einer Niederlage gegen Demian Maia Dan Miller über Punktentscheid schlagen.
Beide Fighter verstehen sich gut darauf, den Gegner aus der Top Position zu kontrollieren und mit Ground And Pound zu traktieren. Somit kann man davon ausgehen, dass wir hier einen Fight sehen werden, der sich größtenteils im Clinch abspielen wird. Beide sind circa gleich groß und auch gleich kräftig, sodass ich hierbei denke, dass der größere Techniker hierbei das bessere Ende für sich haben wird.
In diesem Aufeinandertreffen sehe ich Yushin Okami im Vorteil. Sicherlich hat auch Sonnen schon den ein oder anderen Namen in die Schranken weisen können, allerdings hat Okami eine beeindruckendere Bilanz gegen bessere Gegner. Okami dürfte zudem ordentlich sauer sein, erneut keine Chance zu haben, seine Sponsoren zufrieden stellen zu können. Zum Verhängnis könnte dem Japaner allerdings werden, dass er verletzungsbedingt erneut fast ein komplettes Jahr keinen Wettkampf mehr bestreiten konnte und Chael Sonnen sich diesen "Rost" zunutze machen könnte. Wetten darauf würde ich allerdings nicht eingehen.
Tipp: Yushin Okami durch Unanimous Decision
<b>-Heavyweight Fight:
Pat Barry (4-1-0) vs. Antoni Hardonk (8-5-0)</b>
Kommen wir nun zum zweiten Heavyweight Fight des Abends und damit zum Battle Of The Low Kicks zwischen Pat Barry und Antoni Hardonk. Beide Fighter wurden von der UFC verpflichtet, um vielversprechenden Talenten einen Härtetest in Sachen Standup gegenüberzustellen, bevor man sie auf die Main Card lässt. Beide Fighter werden hierbei den Teufel tun und den Fight auf die Matte bringen, dafür sind beide viel zu sehr im Standup zuhause. Die Fans wirds freuen, hier wird es Low Kicks beiderseits regnen, da beide dafür bekannt sind, die Beine des Gegners zu bearbeiten. Vor allem für Hardonk dürfte es interessant werden, einmal seine eigene Medizin schlucken zu dürfen. Allerdings sehe ich hier keinen Fight auf Augenhöhe. Barry ist trotz seines Alters mit nur fünf MMA-Fights recht unerfahren und hat nicht ansatzweise die Gegner vor den Fäusten gehabt, wie sein Gegenüber, der sich zuletzt mit Cheick Kongo herumschlagen durfte. Zudem hat Hardonk hier auch die Reichweite und Größe auf seiner Seite, sodass er die Vorteile im Stand haben dürfte und da ich bezweifle, dass Barry auf sein Grappling setzt, wird es hier einen vorzeitigen Sieg von Antoni Hardonk geben, der neben den Fans in der Halle auch die Fans an den Schirmen freuen dürfte, da wie schon bei UFC 103 die letzten beiden Fights der Undercard auf SpikeTV gezeigt werden.
Tipp: Antoni Hardonk durch TKO in Runde 2
<b>-Light Heavyweight Fight:
Ryan Bader (9-0-0) vs. Eric Schafer (11-3-2)</b>
Wir kommen zum letzten Fight der Undercard und damit zum Kampf zwischen Eric "Ravishing Red" Schafer und Ryan Bader. Bader kehrt hier nach einer langwierigen Knieverletzung zurück, die ihn allerdings zum Zeitpunkt des Entstehens nicht davon abhielt, Carmello Marrero drei Runden lang zu dominieren. Sein zweiter Test nach dem erfolgreichen TUF-Finale lautet also Eric Schafer. Schafer gehört zu den Gatekeepern der Division und dürfte mit seinen Submissions und seiner Erfahrung keine leichte Aufgabe für den Wrestler Bader werden. Zumal Schafer auch nicht gerade der schwächste Wrestler der Division ist und Bader beim Takedown einige Probleme bereiten dürfte. Nichtsdestotrotz denke ich, dass Bader hier Dana White und Co. weiterhin Freude bereiten wird und auch die zweite Hürde auf dem Weg Richtung Spitze gekonnt nehmen dürfte. Bader hat im TUF-Haus an seinen Submissions und der Defense dagegen arbeiten können, zudem eine gute Athletik, die ihm vor allem im Stand bisher zu Gute kommen konnte. Schafer wird hierbei seine dritte Niederlage in Folge gegen TUF-Alumni einstecken müssen, nachdem ihn Ryan Bader Ende der ersten Runde in die Schranken weisen wird.
Tipp: Ryan Bader durch TKO in Runde 1
Danke für die Aufmerksamkeit und morgen gibt es dann den zweiten Teil der Preview, dann mit der Main Card des Events.
Beiträge: 3.599
Themen: 152
Likes bekommen: 0 in 0 posts
Likes gegeben: 0
Registriert seit: Dec 2006
Bewertung:
0
0000
-Welterweight Fight:
Anthony Johnson (7-2-0) vs. Yoshiyuki Yoshida (11-3-0)
Nachdem euch Can Shamrock durch die Undercard von UFC 104 geführt hat, will ich euch nun die Maincard der Show ein bisschen näher bringen. Der Weg führt uns runter vom Middleweight ins Welterweight und zum Kampf zwischen dem Amerikaner Anthony Johnson und dem Japanischen Judo Spezialisten Yoshiyuki Yoshida. Anthony Johnson stand kurz vor seinem Auftritt bei der Ultimate Fighter 6 Staffel, hat aber nicht dran teilgenommen. Seinen Weg in die größte Mixed Martial Arts Promotion der Welt fand er allerdings trotzdem. Bei der Ultimate Fight Night 10 feierte der Mann aus Dublin, Georgia sein UFC Debüt und konnte mit einem Knockout nach 13 Sekunden gegen Chad Reiner die Verantwortlichen überzeugen. Der darauf folgende Test seiner wahren Qualitäten endete in einer Submission Niederlage gegen Rich Clementi. Seine kontroverste Niederlage brachte ihm Kevin Burns bei. Johnson konnte aufgrund eines Eye Pokes nicht mehr weiterkämpfen. Trotz allem sprach man Burns den Sieg zu. Eine schmerzliche Niederlage. Die UFC gab dem Kickboxspezialisten vom Cung Le USH Fight Team die Chance auf die Revanche. Diese sollte dem noch jungen Mann auch glücken in dem er seinen Kontrahenten in der dritten Runde durch einen Head Kick zu Boden schickte. Auch den nächsten Kampf sollte er gewinnen. Luigi Fioravanti konnte der KO Power des Mannes aus dem Bundesstaat Georgia nichts entgegensetzen und so geht er mit einem 2 Fight Winning Streak in dieses Duell.
Sein Gegner ist ein alt bekannter Japaner. Yoshiyuki Yoshida der bei Jackson´s Submission Fighting Team trainiert, ist ein Spezialist im Judo. Seinen Vertrag in der UFC verdiente er sich durch den Sieg im Cage Force Welterweight Tournament. Ein Sieg im Finale, gegen den ebenfalls den UFC Fans bekannten Dan Hardy, brachte im das Eintrittsticket in den Olymp des gemischten Kampfsports. Bei UFC 84 sollte es dann soweit sein. Ein weiterer hoch eingeschätzer Japaner betrat die Bühne der UFC und konnte seinen Gegner War Machine nach nur 56 Sekunden in einen Anaconda Choke nehmen, aus dem dieser sich nicht mehr befreien konnte. Der Test der darauf folgte war weitaus schwieriger als der den sein Gegner bei UFC 104 zu absolvieren hatte. Josh Koscheck der gerade erst Frank Trigg in den Ruhestand schickte war eine Nummer zu groß. So kam es wie es kommen musste. Nach 2 Minuten 15 küsste der Japaner aus Tokio den Boden des Octagons. Kein Grund aber für die UFC den schon in den 30er befindlichen Japaner fallen zu lassen. Einem Aufbaufight gegen Brandon Wolff den er gewann folgt nun das Match zweier Gatekeeper.
Fazit: Wie geht der Kampf also aus? Die KO Chance hat Anthony Johnson auf seiner Seite, sobald es aber auf den Boden geht ist der technisch versierte Japaner im Vorteil. Auch in Sachen Erfahrung hat er dem Amerikaner einiges voraus. Alles spricht also dafür das Yoshida seinem Gegner seinen Kampfstil aufdrücken wird und den Kampf auf den Boden zieht. Hier sollte er den Kampf früher oder später auch beenden können. Das Problem an diesem Match ist, das beiden Kämpfern ein Sieg nichts bringt. Sie bewegen sich trotz allem in den mittleren Gefilden der Welterweight Division.
Tipp: Yoshiyuki Yoshida durch Submission in Runde 2
-Lightweight Fight:
Joe Stevenson (35-10-0) vs. Spencer Fisher (24-4-0)
Weiter geht es eine Gewichtsklasse weiter unten. Diesen Kampf kann man auch als einen Contender Fight ansehen. Beide Kämpfer bewegen sich in den oberen Rängen ihrer Gewichtsklasse. Joe Stevenson wie auch Spencer Fisher stehen schon lange im UFC Kader. Joe Stevenson kam über die Ultimate Fighter Staffel 2 zu der Chance sich in der UFC zu beweisen. Dort besiegte er Luke Cummo im Finale um den begehrten Kontrakt mit der großen Kampfsportpromotion. Seinen ersten Kampf unter dem sechs Fight Vertrag den er nach dem Sieg der Staffel bekommen hat verlor er aber. Josh Neer, der ebenfalls auf der Main Card von UFC 104 steht konnte den Amerikaner aus Victorville über Unanimous Decision besiegen. Hierauf wechselte der Mann von der Cobra Kai Laimons School ins Leichgewicht und konnte sofort den Veteranen Yves Edwards. 3 weitere Siege sollten folgen und Stevenson bekam seine Chance auf den Lightweight Titel von BJ Penn. Dieser bewies allerdings das er im Leichtgewicht eine Nummer zu groß ist, für den Großteil seiner Gegner. Der Weg ging also wieder von vorne los, so sollte es jedenfall sein. Ein Sieg gegen Gleison Tibau ließ ihn auch hoffen das ein Rückkampf gegen den Champion nicht weit weg sein kann. Doch 2 Niederlagen in den darauf folgenden Kämpfen bedeuteten einen tiefen Fall. Im letzten Kampf gegen Nate Diaz aber fand der 27 jährige aber wieder den Weg auf die Erfolgsspur.
Gegner Spencer Fisher feierte in seinem UFC Debüt auch gleich einen Sieg. Thiago Alves verlor gegen den markant durch seinen Bart zu erkennen MMA Kämpfer durch Triangle Choke. Auch seine nächsten beiden Kämpfe gewann der 33 Jährige vorzeitig und machte deutlich wo sein Weg hinführen kann. Bei UFC 58 aber war erstmal sein Glück aufgebraucht. Im Kampf des Abends verlor er über Split Decision gegen Sam Stout. Auf den Rückkampf gegen eben diesen musste der King, so sein Spitzname, etwas über ein Jahr warten. Nach einer zwischenzeitlichen Niederlage gegen Hermes Franca konnte er sich für seine Niederlage rächen und gewann über Decision. Seit dem ist sein Kampfrekord bei 3-1. Einer Niederlage gegen Frank Edgar folgte der mittlerweile 3 Kämpfe anhaltende Winning Streak. Seinen letzten Auftritt hatte er beim UFC Debüt in Deutschland wo er den Veteranen Caol Uno besiegen konnte.
Fazit: Ein Contender Fight. Für den Sieger dieses Matches öffnet sich die Tür ganz weit in Richtung eines Titelkampfes. So sollte man auch nicht traurig sein wenn der Kampf eher langweilig wirkt, weil beide Kämpfer keinen Fehler eingehen wollen. Der Kampf wird also sehr taktisch geführt werden und ohne große Action auskommen müssen. Der Winning Streak spricht dabei für Spencer Fisher. Er müsste eine Menge Selbstbewusstsein aussprühen. Joe Stevenson hatte ein schwieriges letztes Jahr und konnte erst gegen Nate Diaz wieder zeigen was er drauf hat. Ich denke der Kampf wird im Stehen größtenteils Ablaufen und Spencer Fisher wird mit gezielten Treffern seine Punkte auf den Zetteln der Richter machen.
Tipp: Spencer Fisher durch Unanimous Decision
-Lightweight Fight:
Gleison Tibau (29-6-0) vs. Josh Neer (25-8-1)
Nach dem Contender Fight nun also zu einem Art UFC Vertragskampf. Wie ist das von mir gemeint? Ja ganz einfach, die UFC schaut ja immer sehr genau wen sie braucht und beide bewegen sich in den Regionen wo es darum geht, der UFC zu zeigen das man es verdient hat vor einem großen Publikum zu kämpfen. Gleison Tibaus Karriere in der UFC begann gleich mit einen Kampf gegen das Entfant Terrible von Strikeforce Nick Diaz. Wie man es erwartet hat bewies es sich das er eine Nummer zu groß für den jungen Brasilianer sei. Man ließ ihn alleridngs nicht fallen. Tibau bewies das dass in ihn gesetzte Vertrauen gerechtfertigt war und Jason Dent über Decision. 3 weitere Siege sollten folgen und er befand sich im Rennen um die Contender Krone. Doch da wartete noch Tyson Griffin auf ihn. Dieser konnte ihn über Decision besiegen und machte die Träume des 26 jährigen erstmal zu nichte. Man gab ihm direkt eine weitere Bewährungsprobe und im nächsten Kampf wartet Joe Stevenson. Auch hier verlor er, diesmal durch eine Submission. Nach 2 Siegen gegen Jeremy Stephens und Rich Clementi verlor er zuletzt gegen den Dennis Siver Bezwinger Melvin Guillard.
Josh Neers erster UFC Run war schneller vorbei als er angefangen hat. Der Kampf gegen Drew Fickett war auch gleichzeitig erstmal sein letzter. Er musste den steinigen Weg durch die kleineren Ligen dieser Welt nehmen und kehrte umso stärker wieder zurück. Melvin Guillard und auch Joe Stevenson fielen dem Amerikaner vom Milletich Martial Arts Team zum Opfer. Eine rosige Zukunft schien gesichert. Doch Josh Burkman und Nick Diaz fügten ihm in Reihenfolge wieder bittere Niederlagen zu. Wieder einmal musste er sich durch die kleinen Ligen der Erde kämpfen und durfte bei der Ultimate Fight Night 13 gegen Din Thomas sein können zeigen. Die Chance nutzte er. Doch seit dem geht es wie so oft in seiner Karriere auf und ab. Die letzte Episode dieser Endlosstory beinhaltete einen Kampf gegen Kurt Pellegrino den er wiederum verlor.
Fazit: Ein Kampf ums überleben. Beide Kämpfer werden alles geben um ihren Vertrag bei der UFC zu sichern und so sollten sie auch beherzt zur Sache gehen. Der Kampf sollte auf den Boden gehen hier haben beide Stärken. Im Vorteil sollte hier aber Gleison Tibau sein. Er hat es bisher immer irgendwie geschafft sich aus schlechten Situation heraus zu winden. Josh Neer versagt dagegen in für ihn wichtigen Kämpfen und durfte sich schon mehrmals zurück kämpfen. Dieses Schicksal sollte ihn auch diesmal ereilen. Gleison Tibau sollte seine Überlegenheit am Boden ausnutzen und den Kampf dort für sich entscheiden.
Tipp: Gleison Tibau durch Submission in Runde 2
-Heavyweight Fight:
Cain Velasquez (6-0-0) vs. Ben Rothwell (30-6-0)
Wir kommen zu den großen Jungs und einem der großen Hoffnungsträger der UFC. Cain Velasquez trifft auf einen Veteranen des Kampfsports, Ben Rothwell. Der Kampf stellt gleichzeitig das Debüt von Rothwell da, ist aber nach dem Kampf gegen Cheick Kongo ein weiterer Gradmesser, wie weit er in seiner Entwicklung ist. Cain Velasquez ist ein NCAA und zweifacher All American Sieger im Ringen. Nach nur 2 Kämpfen wurde die UFC auf den Mann aus San Jose aufmerksam und nahm das große Talent in seinen Kader auf. Im Gegensatz zu Brock Lesnar durfte er aber erstmal Aufbaukämpfe bestreiten und sich so an das raue Klima in der größten Promotion der Welt gewöhnen. Der erste Gradmesser des American Kickboxing Academy Team Mitglieds war der Kampf gegen Cheick Kongo bei UFC 99. Das erste Mal musste er beweisen das er Nehmerfähigkeiten hat. Böse Granten von Cheick Kongo konnten ihn allerdings nicht daran hindern seine krachenden Takedowns durchzuführen.
Ben Rothwell ist einer der besten Kämpfer der letzten Jahre. Man kann sagen er war das Aushängeschild der IFL, der mittlerweile leider nicht mehr existierenden Promotion. Er gewann von 2005 bis 2007 13 Kämpfe in Folge und konnte dabei unter anderem den Ultimate Fighter 10 Teilnehmer Roy Nelson besiegen. Als die IFL ihre Schotten dicht machte verschlug es den Mann aus Kenosha zu Affliction wo er es mit dem ehemaligen UFC Champion Andrei Arlovski zu tun bekam und ein lange nicht mehr gekanntes Gefühl ertragen musste. Er ging in Runde 3 krachend KO. Danach durfte er nochmal bei Adrenaline ran und sich den Frust von der Seele schlagen. Chris Gullen wurde Opfer des auf Wiedergutmachung bedachten Ben Rothwell. Die UFC sicherte sich nun die Dienste eines der besten Kämpfer außerhalb der Promotion.
Fazit: Ein schwerer Gradmesser für Cain Velasquez. Ben Rothwell ist ein Allrounder der sowohl am Boden als auch im Stehen bestehen kann. Gegen Cain Velasquez ist es aber wichtig eine gute Takedowndefense zu haben. Schafft er es den überragenden Wrestler an dessen Takedowns zu hindern, was mit seiner Erfahrung durchaus möglich ist, nimmt er Velasquez seine größte Stärke weg. Er bewies ja schon gegen Roy Nelson das er gegen gute Ringer bestehen kann. Über die gesamte Distanz wird er Velasquez aber nicht davon abhalten können den Boden zu erreichen. Er muss seine Chance im Stehen suchen und dort 2 Runden zumindestens gewinnen, in dem er mit gezielten Attacken Punkte sammelt und sich gleichzeitig den Takedowns entzieht.
Tipp: Ben Rothwell durch Unanimous Decision
Beiträge: 3.599
Themen: 152
Likes bekommen: 0 in 0 posts
Likes gegeben: 0
Registriert seit: Dec 2006
Bewertung:
0
0000
-Light Heavyweight Fight:
Lyoto Machida (15-0-0) © vs. Mauricio Rua (18-3-0) (1st defense)
Wir kommen zum Main Event und zum lang erwarteten Kampf zwischen zwei Brasilianern. Der noch ungeschlagene Lyoto Machida trifft auf Mauricio „Shogun“ Rua. Der Drachen, so der Spitzname Machidas, ist wohl einer der am meist diskutierten Champions der UFC. Sein Unorthodoxer Karatestil ist vielen Fans ein Dorn im Auge. So war es als er in die UFC kam. In seinen letzten 3 Kämpfen dagegen kämpfte er sich mit ansehnlichen Fights zu einem der Publikumslieblinge. Eine Wendung der Situation die man so vorher nicht erwarten konnte. Der Drachen war schon vor seiner UFC Karriere ein guter MMA Fighter und konnte bedeutende Siege gegen ehemalige Champions wie Rich Franklin und BJ Penn für sich verbuchen. Das seine Kämpfe aber meist über die Distanz gehen und dabei fast so langweilig waren wie die eines Matt Lindlands brachte die Verantwortlichen dazu ihn erstmal vom Titelrennen fern zu halten. Sportlich unsinn, war es wirtschaftlich eine kluge Entscheidung. Der Kampf gegen Tito Ortiz änderte allerdings vieles. So zeigte er erstmals einen ansehnlichen Fight im Dienste der UFC. Und nachdem er im darauf folgenden Kampf auch noch Thiago Silva krachend mehrmals zu Boden schickte ging kein Weg mehr an ihn vorbei. Fast mühelos sollte er sich auch den Titel sichern. Machida ist ein Phäenomen und dies wird so lange auch so bleiben bis er das erste Mal entzaubert wird.
Der Gegner war die große Hoffnung von Pride. Seine Verletzungsanfälligkeit führte aber dazu, dass sein Übergang in die UFC negativ verlief. Als er nach dem Ende von Pride zur UFC kam glaubten viele Fans dass der neue Langzeitregent der Light Heavyweight Division gefunden sei. Die neuen Regeln nahmen ihm zwar Teile seiner Stärken trotz allem galt er als sher explosiv und eine Gefahr für jeden Gegner. Die Hoffnungen sollten nicht erfüllt werden. Eigentlich nur als Testgegner gedacht brachte es Forrest Griffin hin, Shogun zu submitten und damit eine der Sensationen des Jahres zu erreichen. Was folgte war eine lange Pause und eine sehr langweilige Rückkehr gegen Mark Coleman. Rua wirkte müde und war alles andere als Topfit, die MMA Welt schrieb ihn ab. Mit eben jenen Coleman hat er auch eine Vergangenheit. Dieser brachte ihm seine 2 Niederlage der Karriere bei und Shogun brach sich dabei den Arm. Die Revanche glückte, aber die sportliche Relevanz ist zumindestens zweifelhaft. Chuck Liddell selbst gerade nicht in der besten Form und in seinem Falle im Herbst seiner Karriere, war der Ideale Gegner um einen der beiden wieder auf den Weg zu bringen. Shogun nutzte diese Chance und man sah wieder diesen Rua den man so lange vermisst hat. Ob er allerdings wieder der alte ist wird sich zeigen.
Fazit: Ein interessantes Match Up. Viele MMA Fans sind der Meinung, dass Shogun das einzige Kryptonit ist, dass Lyoto Machida in der UFC zu fürchten hat. Haben sie damit recht? Shogun wird ähnlich wie Machida sein Glück im Stand suchen. Wichtig dabei für ihn ist es an Machida ran zu kommen. Aus der kurzen Distanz kann er dem Drachen mit seiner KO Stärke gefährlich werden. Machida dagegen wird versuchen die Distanz zu wahren und Shogun zu demoralisieren in dem er sich ihm entzieht und nur einzelne effektive Attacken fährt. Shogun wirkte vor seinem Kampf gegen Liddell wie ein Auslaufmodell und so richtig kann man sich noch nicht sicher sein, dass er seine Schwächephase wirklich überstanden hat. Lyoto dagegen ist auf dem Dach des Olymps angekommen und wird mit jeder Menge Selbstbewusstsein in den Kampf gehen. Er hat bisher noch nicht eine Runde in seiner UFC Karriere verloren und wenn mich mein Eindruck nicht täuscht wird es auch diesmal nicht anders sein. Shogun wird zwar nicht KO gehen aber er wird auch die Distanz nicht überbrücken können.
Tipp: Lyoto Machida durch Unanimous Decision
Fazit des Events: Warum zum Teufel lässt man zwei der besten Mittelgewichte in der Undercard dieses Events kämpfen. Chael Sonnen wie auch Yushin Okami gehören zu den Top 10 Fighter der Division. Diese frage muss sich die UFC gefallen lassen. Der geneigte Fan bezahlt ein horrendes Geld dafür sich den Event anschauen zu können und kriegt dann nicht die besten Kämpfe auf der Main Card zu sehen. Wer bei UFC 104 ein KO Fest auf der Main Card erwartet der sollte sich allerdings nicht so große Hoffnungen machen. Vielmehr kann man davon ausgehen das viele Kämpfe über Decision enden und teilweise sehr taktisch geführt werden. Was die künftige Jagd auf die Titel angeht hat man sich auf dem Kampf interessante Match Ups einfallen lassen, wodurch sich in den Rankings der jeweiligen Divisions einiges ändern kann. Wer also auf knallende Ko´s steht für den ist UFC 104 wahrscheinlich nichts, wer aber sich für alle Inhalte des MMA interessiert für den ist die Veranstaltung sehenswert. In diesem Sinne möchte ich euch in den Chat einladen der während des Events wieder auf dem Peoplesboard stattfinden wird. Außerdem wird es wieder ein Tippspiel geben wo natürlich wieder alle User herzlich eingeladen sind. Can Shamrock und ich (The Russian Zar) wünschen euch einen schönen Event und hoffen der Preview hat euch gefallen.
Beiträge: 7.823
Themen: 358
Likes bekommen: 0 in 0 posts
Likes gegeben: 0
Registriert seit: Jun 2004
Bewertung:
0
0000
Sehr interessanter Preview. Ich denke ich werds mir anschauen und die MMA Crew wieder mit meinen Rookie Fragen nerven ;)
Beiträge: 2.991
Themen: 246
Likes bekommen: 0 in 0 posts
Likes gegeben: 0
Registriert seit: Jul 2006
Bewertung:
0
0000
Lyoto Machida - 202.5 lbs.
Mauricio Rua - 204.5 lbs.
Cain Velasquez - 238 lbs.
Ben Rothwell - 265 lbs.
Joe Stevenson - 155.5 lbs.
Spencer Fisher - 155 lbs.
Anthony Johnson - 176 lbs.
Yoshiyuki Yoshida - 170 lbs.
Gleison Tibau - 157 lbs.
Josh Neer - 156.5 lbs.
Ryan Bader - 205 lbs.
Eric Schafer - 205.5 lbs.
Pat Barry - 237 lbs.
Antoni Hardonk - 249.5 lbs.
Yushin Okami - 185 lbs.
Chael Sonnen - 185 lbs.
Rob Kimmons - 185 lbs.
Jorge Rivera - 185 lbs.
Kyle Kingsbury - 205.5 lbs.
Razak Al-Hassan - 204.5 lbs.
Stefan Struve - 243.5 lbs.
Chase Gormley - 262 lbs.
Gleison Tibau und Josh Neer vereinbarten noch vor Ort (beim Wiegen), Morgen, im Catchweight von 157 lbs. anzutreten.
Anthony Johnson und Yoshiyuki Yoshida scheinen sich schon vor dem Wiegen auf einen Catchweight Fight geeinigt zu haben (zumindest laut Aussage von Joe Rogan), da es für Johnson aussichtlos war 6 lbs. abzukochen und er so wusste, dass er mit Übergewicht zum Wiegen kommen wird.
Beiträge: 5.832
Themen: 162
Likes bekommen: 0 in 0 posts
Likes gegeben: 0
Registriert seit: Feb 2006
Bewertung:
0
0000
Wann müssen wir eigentlich die Nacht aufstehen??? Ist ja Zeitumstellung... :winke:
|