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Archäologie: Unversehrtes Maya-Grab entdeckt!
#21
Zitat:Original von White Unicorn
Wie gesagt - es fehlt der Augenzeugenbericht und eshalb meine ich, dass man aufgrund von Beweisen nur sspekulieren kann. Was wirklich pasiert ist, weiß man nicht, da es - wie gesagt - keinen Menschen gibt, der damals und heute lebt.
Was fuer eine argumentation.Wenn man so will gibt es diese Berichte in Form von abschriften,ueberlieferungen,und auch bauten die man findet durch ausgrabungen.Ansonsten wenn man deine argumentation anwenden wuerde,dann wuerde nichts richtig sein nach einer gewissen Zeit.In 100 Jahren wenn keiner mehr von heute leben wuerde waere also auch alles spekulation? Weil man kann ja Photo`s,Bilder,Buechern usw nicht trauen und es lebt ja kein Augenzeuge mehr.


Zu meinem so genannten Denkfehler,am besten du schaust mal im Internet unter Kontinentalverschiebung nach wuerde helfen vielleicht deinen wissensstand zu verbessern was die Kontinentalverschiebung angeht ;) .
Der Atlantik entstand am anfang der Kreidezeit also vor ca 120 Millionen Jahren.Die heutige Form des Atlantiks gab es in etwa bereits vor 64 Millionen jahren.
Das heisst deine komplette folgende Argumentation ist alleine aus diesem Grund schon voellig haltlos und falsch,und deshalb gehe ich erst garnicht darauf ein .Die Nordsee hat damit auch absolut nichts zutun,die ist ein Nebenmeer des Atlantiks und gehoert nicht dazu.
Soviel zu deinem "kleinen" Denkfehler.

Ueber Tundra brauchst du mir nichts erzaehlen ich habe selber einige Monate in Arviat und Goose Bay gelebt,und dich wuerde das Klima wahrscheinlich ueberraschen das es gibt im Sommer und Winter. (wobei was hat die Tundra mit einer Eiszeit zutun? ) .Deine beschreibung ist uebrigens nicht richtig was die Tundra angeht.
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#22
Zitat:Original von Nefercheperur
Was fuer eine argumentation.Wenn man so will gibt es diese Berichte in Form von abschriften,ueberlieferungen,und auch bauten die man findet durch ausgrabungen.Ansonsten wenn man deine argumentation anwenden wuerde,dann wuerde nichts richtig sein nach einer gewissen Zeit.In 100 Jahren wenn keiner mehr von heute leben wuerde waere also auch alles spekulation? Weil man kann ja Photo`s,Bilder,Buechern usw nicht trauen und es lebt ja kein Augenzeuge mehr.
Photos und Bildern kann man aber mehr Glauben schenken als z. B. Überlieferungen, da die Überlieferungen auch falsch weitergegeben werden können - unbeabsichtigt oder vorsätzlich.



Zitat:Zu meinem so genannten Denkfehler,am besten du schaust mal im Internet unter Kontinentalverschiebung nach wuerde helfen vielleicht deinen wissensstand zu verbessern was die Kontinentalverschiebung angeht ;) .
Der Atlantik entstand am anfang der Kreidezeit also vor ca 120 Millionen Jahren.Die heutige Form des Atlantiks gab es in etwa bereits vor 64 Millionen jahren.
Das heisst deine komplette folgende Argumentation ist alleine aus diesem Grund schon voellig haltlos und falsch,und deshalb gehe ich erst garnicht darauf ein .Die Nordsee hat damit auch absolut nichts zutun,die ist ein Nebenmeer des Atlantiks und gehoert nicht dazu.
Soviel zu deinem "kleinen" Denkfehler.

Ueber Tundra brauchst du mir nichts erzaehlen ich habe selber einige Monate in Arviat und Goose Bay gelebt,und dich wuerde das Klima wahrscheinlich ueberraschen das es gibt im Sommer und Winter. (wobei was hat die Tundra mit einer Eiszeit zutun? ) .Deine beschreibung ist uebrigens nicht richtig was die Tundra angeht.

Von Kontinentalverschiebung war auch gar nicht die Rede. Ich meinte, dass die Vegetation früher anders war, wie man an dem Beispiel der Nordsee sehen kann, die ein Teil des Nordatlantiks ist - ob Du es mir nun glaubst oder nicht. Breites Grinsen Es gab - wie gesagt - manche Teile der Meere noch nicht, da sie Weideland waren. Das hat nichts mit der Kontinentalverschiebung zu tun, sondern einfach mit der Vegetation.

Wenn man nun davon ausgeht, dass manche Teile der Meere noch nicht als Meere in der heutigen Form existierten, dann passt auch Dein Argument mit der Nahrung nicht. Denn es gab ja Nahrung - deshalb auch die Sache mit den Tundrengebieten, um Dir zu erklären, was ich meine.

Aber noch mal zurück zu der 4000 km langen Wanderung nach Amerika:
Ein Mensch kann ungefähr zwei Wochen ohne Nahrung auskommen; ein Mammut war ungefähr sechsmal so groß wie ein Mensch und konnte deshalb ungefähr 12 Wochen (also ca. 3 Monate) ohne Nahrung auskommen. Wenn man nuin davon ausgeht, dass der Weg von Europa nach Amerika 4000 km lang ist, kann ein Mammut ohne Nahrung dahin kommen. Deshalb kann es sein, dass Mammutherden nach Amerika gewandert sind, um neues Weideland zu erschließen. Der Neanderthaler, gefräßig wie er nun ist, wanderte seiner Beute hinterher. Wenn nun ein Mensch 2 Wochen ohne Nahrung auskommen kann und man davon ausgeht, dass er am Tag ungefähr 100 km gewandert ist, braucht er insgesamt für den Weg nach Amerika nur 40 Tage.

Diese 40 Tage entsprechen ungefähr 1,5 Monate, in denen er nur alle 2 Wochen Nahrung zu sich nehmen muss. Also muss er nur innerhalb dieser 1,5 Monate dreimal Nahrung zus ich nehmen, um nicht zu verhungern. Das heißt er musste nur einmal auf eine Mammutherde treffen, um ein großes Mammut zu töten und hatte dann Fleisch für diese ganzen 1,5 Monaten, die er nach Amerika wanderte.

Wie Du siehst, ist meine Argumentation gar nicht mal so abwegig. Breites Grinsen
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#23
Zitat:Original von White Unicorn
Photos und Bildern kann man aber mehr Glauben schenken als z. B. Überlieferungen, da die Überlieferungen auch falsch weitergegeben werden können - unbeabsichtigt oder vorsätzlich.
Bilder kann man ebenso schneiden,faken etc.Nehmen wir mal an die Menschheit geht unter und eine Zivilisation entdeckt irgendwann mal ein gefaktes Bild oder ein Film.Was werden die wohl denken? Das es echt ist oder? ;) Aber das soll nichtmehr der Punkt sein


Zu den weiteren Ausfuehrungen.Du hast sehr wohl von der Kontinentalverschiebung gesprochen,du hast gesagt das der Atalntik zu zeiten des Neanderthaler anders aussah wie heute was eben falsch ist und das ist die Kontinentalverschiebung.Das hat auch nichts mit Vegetation zutun.Die Nordsee ist uebrigens kein Teil des Atlantiks und zaehlt auch nicht dazu.Die Nordsee ist ein Nebenmeer des Nordatlantiks.

Aber okay gehen wir mal von deiner Argumentation aus,ich gehe jetzt nur darauf ein das man sieht wie falsch du liegst.

Zitat:Ein Mensch kann ungefähr zwei Wochen ohne Nahrung auskommen;

schonmal einigermassen falsch,wenn man ueberlegt das man in der zwischenzeit einen Marsch bestreitet,man waere nach spaetestens 1 Woche total am ende.Vorallem wir reden hier ueber Eis gehen,das heisst Temperaturen um 0 Grad oder tiefer

Zitat:ein Mammut war ungefähr sechsmal so groß wie ein Mensch und konnte deshalb ungefähr 12 Wochen (also ca. 3 Monate) ohne Nahrung auskommen.

Was ist denn das fuer eine Argumentation nur weil der Mammut "6 mal" so gross ist kann er also 6 mal solang ueberleben? (was eigentlich der Logik wiederspricht da ein groesseres Tier mehr Nahrung braucht) Was sagst du dann zu einigen Schlangenarten die 1 Jahr ohne Nahrung auskommen koennen?

Zitat:Wenn man nuin davon ausgeht, dass der Weg von Europa nach Amerika 4000 km lang ist, kann ein Mammut ohne Nahrung dahin kommen. Deshalb kann es sein, dass Mammutherden nach Amerika gewandert sind, um neues Weideland zu erschließen.

Wenn denn das so waere,wieso findet man keine Knochen,ueberreste von ihnen? Abgesehen davon wir sprechen hier das der Nortatlantik zugefroren war,4000km ueber Eis zugehen das schafft nichtmal ein Mammut,da ist es wahrscheinlich das Mammuts ueber die Beringstrasse kamen

Zitat:Wenn nun ein Mensch 2 Wochen ohne Nahrung auskommen kann und man davon ausgeht, dass er am Tag ungefähr 100 km gewandert ist, braucht er insgesamt für den Weg nach Amerika nur 40 Tage.

Sorry wenn es hart klingt aber sowas von laecherlich.(ist nicht persoenlich gemeint,sondern auf die aussage)Ich habe selber schon einiges an Survival training hinter mir.
Und du schaffst im Winter auf Eis wenn du glueck hast mit guter Ausruestung 5km pro Tag manchmal sogar keinen einzigen.(mit einem schlitten (hundeschlitten,windschlitten) kannst du bei gutem Wetter flachem Eis und guten Windbedingungen im Fruehjahr 20km schaffen das ist schon enorm viel.)
Wohlgemerkt mit guter Ausruestung,einer Sonnenbrille(was sehr wichtig ist im Eis,denn ohne Sonnenbrille wird man nach mindestens 2 Tagen schneeblind) und Kompass sowie genuegend Nahrung.100km schaffst du nichtmal im Sommer in einer Tundra (denn wie du ja sicherlich wissen wirst ist im Sommer der boden der Tundra sehr tief und aufgeweicht).Da kann man ebenfalls sehr froh sein wenn man 10km schafft und danach ist man erledigt durch denn tiefen Boden.

Uebrigens bei einem Marsch gerade durch Eis ist es enorm wichtig jeden Tag Nahrung zusich zunehmen.Wer in der Arktis ohne schutz 3 Tage ohne Nahrung ist ist sogut wie verloren.Vondem her ist deine Ausfuehrung schon falsch
Zudem war der Neanderthaler ein Einzelgaenger,also kein Stamm zum BSP mit mehreren Personen.Wie soll ein Einzelner einen Mammut erlegen? Und selbst wenn sie in einer Gruppe waren (dann auch mit Kindern) dann brauchen sie mehr nahrung und die Marschgeschwindigkeit mit Kindern ist nochmal enorm geringer als wenn man alleine marschiert.

Zudem ueber Eis zu marschieren ohne Kompass und Sonnenbrille ist klatter Selbstmord.Nun wirst du wieder anfangen sie haetten nach der Sonne marschieren koennen.Tja im arktischen Winter gibt es jedoch keinen Sonnenaufgang geschweige einen Sonnenuntergang.Und im arktischen Sommer gibt es keine Nacht,also auch nicht nach Sternen marschieren,wobei der Neanderthaler das sowieso nicht haette koennen.Also haetten sie keine Orientierungshilfe gehabt,und das ist nunmal das wichtigste beim Marschieren.

Ich hoffe du siehst nun ein wie unrealistisch deine ausfuehrung sind.

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#24
Zitat:Original von Nefercheperur
Zu den weiteren Ausfuehrungen.Du hast sehr wohl von der Kontinentalverschiebung gesprochen,du hast gesagt das der Atalntik zu zeiten des Neanderthaler anders aussah wie heute was eben falsch ist und das ist die Kontinentalverschiebung.Das hat auch nichts mit Vegetation zutun.Die Nordsee ist uebrigens kein Teil des Atlantiks und zaehlt auch nicht dazu.Die Nordsee ist ein Nebenmeer des Nordatlantiks.

Ich habe nicht von der Kontinentalverschiebung gesprochen, denn das Klima und damit auch die Vegetation kann sich auch ohne die Verschiebung der Kontinente verändern.


Zitat:Was ist denn das fuer eine Argumentation nur weil der Mammut "6 mal" so gross ist kann er also 6 mal solang ueberleben? (was eigentlich der Logik wiederspricht da ein groesseres Tier mehr Nahrung braucht) Was sagst du dann zu einigen Schlangenarten die 1 Jahr ohne Nahrung auskommen koennen?

Ein großes Tier braucht im Verhältnis sogar weniger Nahrung als ein Mensch, wenn es langsam läuft, da dadurch weniger Energie verbrannt wird, als wenn es ein schnelles Tier ist. Und dann musst Du noch bedenken, dass ein Mammut für das Leben im Schnee geschaffen war - also, dass es eine große Fettschicht besaß, wodurch es längere Zeit ohne Nahrung auskommt.


Zitat:Wenn denn das so waere,wieso findet man keine Knochen,ueberreste von ihnen? Abgesehen davon wir sprechen hier das der Nortatlantik zugefroren war,4000km ueber Eis zugehen das schafft nichtmal ein Mammut,da ist es wahrscheinlich das Mammuts ueber die Beringstrasse kamen
Wie gesagt, es wurden Knochen in der Nordsee gefunden, die auf jeden Fall ein Teil des Nordatlantiks ist.

Zitat:Sorry wenn es hart klingt aber sowas von laecherlich.(ist nicht persoenlich gemeint,sondern auf die aussage)Ich habe selber schon einiges an Survival training hinter mir.
Und du schaffst im Winter auf Eis wenn du glueck hast mit guter Ausruestung 5km pro Tag manchmal sogar keinen einzigen.(mit einem schlitten (hundeschlitten,windschlitten) kannst du bei gutem Wetter flachem Eis und guten Windbedingungen im Fruehjahr 20km schaffen das ist schon enorm viel.)
Wohlgemerkt mit guter Ausruestung,einer Sonnenbrille(was sehr wichtig ist im Eis,denn ohne Sonnenbrille wird man nach mindestens 2 Tagen schneeblind) und Kompass sowie genuegend Nahrung.100km schaffst du nichtmal im Sommer in einer Tundra (denn wie du ja sicherlich wissen wirst ist im Sommer der boden der Tundra sehr tief und aufgeweicht).Da kann man ebenfalls sehr froh sein wenn man 10km schafft und danach ist man erledigt durch denn tiefen Boden.

Uebrigens bei einem Marsch gerade durch Eis ist es enorm wichtig jeden Tag Nahrung zusich zunehmen.Wer in der Arktis ohne schutz 3 Tage ohne Nahrung ist ist sogut wie verloren.Vondem her ist deine Ausfuehrung schon falsch

Der Neanderthaler war für das Leben im Schnee geschaffen. Deshalb hatte er eine andere fettspeicherung als der heutige Mensch. Dass heißt, er konnte mehr Energie aus seiner Nahrung ziehen, damit er länger ohne Nahrung überleben kann, da es ja im Winter nicht so viel Nahrung gibt. Deshalb hat er auch eine größere Fettschicht als der heutige Mensch.



Zitat:Zudem war der Neanderthaler ein Einzelgaenger,also kein Stamm zum BSP mit mehreren Personen.Wie soll ein Einzelner einen Mammut erlegen? Und selbst wenn sie in einer Gruppe waren (dann auch mit Kindern) dann brauchen sie mehr nahrung und die Marschgeschwindigkeit mit Kindern ist nochmal enorm geringer als wenn man alleine marschiert.
[QUOTE]
Der Neanderthaler hat in kleinen Gruppen zusammengelebt - in Familienclans. Wenn man nun davon ausgeht, wieviel Fleisch ein einziges Mammut hergab, passt Deine Argumentation nicht mehr.


[QUOTE]Zudem ueber Eis zu marschieren ohne Kompass und Sonnenbrille ist klatter Selbstmord.Nun wirst du wieder anfangen sie haetten nach der Sonne marschieren koennen.Tja im arktischen Winter gibt es jedoch keinen Sonnenaufgang geschweige einen Sonnenuntergang.Und im arktischen Sommer gibt es keine Nacht,also auch nicht nach Sternen marschieren,wobei der Neanderthaler das sowieso nicht haette koennen.Also haetten sie keine Orientierungshilfe gehabt,und das ist nunmal das wichtigste beim Marschieren.
Für meine folgende Argumentation muss ich einmal die Männer loben: :rolli:
Es ist bewiesen, dass ein Mann eine höhere Konzentration an Eisen in seinem Gehirn hat als eine Frau. Praktisch gesehen hat er also eine Art Kompass im Kopf, womit er mit einer Abweichung von höchstens 5 Grad sagen kann, wo Norden ist - auch wenn er in einem abgedunkelten Raum ohne Fenster ist. Er spürt das magnetische Feld des Nordpols.

Das war bei den Neanderthalern nicht anders, da der Mann dafür geschaffen war, sich auch ohne Kompass zu orientieren, da er jagen gehen musste und das auch öfters in unbekannten Gebieten. Damit er wieder nach Hasue findet, musste er eine Art Kompass haben.

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#25
Hat dir jemand schonmal gesagt das du die faehigkeit besitzt andere Leute aufzuregen? ;)
Du solltest doch manchmal wenigstens logisch denken oder?

Zitat:Original von White Unicorn
Ich habe nicht von der Kontinentalverschiebung gesprochen, denn das Klima und damit auch die Vegetation kann sich auch ohne die Verschiebung der Kontinente verändern.
Davon hast du nicht gesprochen du hast davon gesprochen das der Nordatlantik eine andere Form hatte wie heute,und das ist falsch.Ich zitiere dich:
Zitat:Du gehst von dem Nordatlantik in seiner heutigen Form aus. Zu lebzeiten der Neanderthaler sah der Nordatlantik aber anders aus.

Tja nichts mit Vegetation oder Klima,sondern du sagst deutlich er sah ANDERS aus in der FORM.Also sprechen wir hier doch von der Kontinentalverschiebung.Und der Nordatlantik sah auch in der Form so aus wie er heute aussieht.

Zitat:Wie gesagt, es wurden Knochen in der Nordsee gefunden, die auf jeden Fall ein Teil des Nordatlantiks ist.

Auch wenn du dich auf den Kopf stellst die Nordsee ist kein Teil des Atlantiks.Frage am besten deinen Lehrer oder noch besser schaue im Lexikon nach

Zitat:Der Neanderthaler war für das Leben im Schnee geschaffen. Deshalb hatte er eine andere fettspeicherung als der heutige Mensch. Dass heißt, er konnte mehr Energie aus seiner Nahrung ziehen, damit er länger ohne Nahrung überleben kann, da es ja im Winter nicht so viel Nahrung gibt. Deshalb hat er auch eine größere Fettschicht als der heutige Mensch.

Das spielt absolut keine Rolle.Auch wenn der damalige Mensch laenger ohne Nahrung auskommen konnte,so musste er doch wie wir heute Regelmaessig nahrung aufnehmen.Ob er nun 2 Wochen oder 1 Monat ohne Nahrung auskommen konnte spielt dabei keine Rolle.

Zitat:Der Neanderthaler hat in kleinen Gruppen zusammengelebt - in Familienclans. Wenn man nun davon ausgeht, wieviel Fleisch ein einziges Mammut hergab, passt Deine Argumentation nicht mehr.

Wieso passt meine Argumentation nichtmehr? Ganz im Gegenteil du bestaetigst mich sogar noch und merkst es nichtmal.
Du sagst selber jetzt das der damalige Mensch in kleinen Gruppen zusammenlebte.Selbst wenn sie einen Mammut erlegen konnten was ich fuer unwahrscheinlich halte auf einem Eisplatton.So mussten sie das ganze Transportieren was unmoeglich erscheint ueber eine laengere Strecke.Zudem ist die Marschgeschwindigkeit in einer Gruppe um ein vielfaches langsamer,was das unternehmen unmoeglich macht

Zitat:Es ist bewiesen, dass ein Mann eine höhere Konzentration an Eisen in seinem Gehirn hat als eine Frau. Praktisch gesehen hat er also eine Art Kompass im Kopf, womit er mit einer Abweichung von höchstens 5 Grad sagen kann, wo Norden ist - auch wenn er in einem abgedunkelten Raum ohne Fenster ist. Er spürt das magnetische Feld des Nordpols.

Sorry aber wiedermal nur zum Kopf schuetteln sowas.Das nuetzt dir leider rein garnichts wenn du ein Kompass im Hirn hast wenn du ohne Orientierungspunkt bist.Zudem nehme ich jetzt einfach mal an das du noch nie im ewigen Eis warst.Denn eine abweichung von 5 Grad kann ueber eine strecke von bereits 100km einen unterschied ausmachen wie Tag und Nacht.Zudem bezweifel ich das das wirklich eine Orientierungshilfe ist vorallem in einer Gegend wo man keinen Bezugspunkt hat.


Wie gesagt das Menschen vor rund 100 000 Jahren von Europe nach Nord Amerika gingen ueber den Atlantik ist ausgeschlossen.Frage von mir aus in der naechsten Uni einen Professor fuer Menschheitsgeschichte oder aehnliches,noch einfacher schlag mal im Lexikon nach.
Die gruende habe ich oft genug aufgezaehlt,uebrigens noch ein Grund ist das Feuer machen,sie konnten also sich nicht mit einem Feuer schuetzen,jagen oder aehnliches .Ein weiterer Grund von unzaehligen.Aber wieviel gruende soll ich denn noch aufzaehlen? Denn so wie du argumentierst wirst du ja kein einziges logisches Argument folgen und erzaehlst irgendwas von innerem Kompass.Sorry aber damit ist der ernste diskussion hier fuer mich beendet weil du anscheinend nicht wirklich daran interessiert bist auf Argumente einzugehen sondern nur sie nochmehr mit irgendwelchen unlogischen Ausfuehrungen entgegen zuwirken mit Pseudo beweissen.

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#26
Zitat:Original von Nefercheperur
Davon hast du nicht gesprochen du hast davon gesprochen das der Nordatlantik eine andere Form hatte wie heute,und das ist falsch.Tja nichts mit Vegetation oder Klima,sondern du sagst deutlich er sah ANDERS aus in der FORM.Also sprechen wir hier doch von der Kontinentalverschiebung.Und der Nordatlantik sah auch in der Form so aus wie er heute aussieht.

Wenn man die Form des Wassers nimmt, sah er nicht so aus, da es Landzungen gab, die die Form des Nordatlantiks veränderte - wenn man von der Form des Wassers ausgeht.


Zitat:Auch wenn du dich auf den Kopf stellst die Nordsee ist kein Teil des Atlantiks.Frage am besten deinen Lehrer oder noch besser schaue im Lexikon nach
Beschwere Dich bei meinem Erdkundelehrer. Der hat mir nämlich früher beigebracht, dass die Nordsee ein Teil des Nordatlantiks ist.


Zitat:Das spielt absolut keine Rolle.Auch wenn der damalige Mensch laenger ohne Nahrung auskommen konnte,so musste er doch wie wir heute Regelmaessig nahrung aufnehmen.Ob er nun 2 Wochen oder 1 Monat ohne Nahrung auskommen konnte spielt dabei keine Rolle.
Und ob es eine Rolle spielt, wie lange ein Mensch ohne Nahrung auskommt. Denn wenn man den Neanderthaler nimmt, der - wie gesagt - für das Leben in Eis und Schnee geschaffen ist, der also mehr Energie aus seiner Nahrung zieht und deshalb längere Strecken ohne Nahrung zurücklegen kann, kann er eine längere Strecke ohne Nahrung zurücklegen.

Und das mit der Schneeblindheit, wurde bestimmt auch, durch irgendetwas in den Augen gehemmt, was es jetzt aber nicht mehr gibt, da der moderne Mensch es nicht mehr braucht. Zum Beispiel lebt der Eisbär auch im Schnee, ohne schneeblind zu werden.

Oder die Menschen im Himalaya haben eine andere Lunge als z. B. die Europäer, damit sie in den Bergen überleben können. Du siehst, jeder ist an seine Umgebung angepasst.

Zitat:Wieso passt meine Argumentation nichtmehr? Ganz im Gegenteil du bestaetigst mich sogar noch und merkst es nichtmal.
Du sagst selber jetzt das der damalige Mensch in kleinen Gruppen zusammenlebte.Selbst wenn sie einen Mammut erlegen konnten was ich fuer unwahrscheinlich halte auf einem Eisplatton.So mussten sie das ganze Transportieren was unmoeglich erscheint ueber eine laengere Strecke.Zudem ist die Marschgeschwindigkeit in einer Gruppe um ein vielfaches langsamer,was das unternehmen unmoeglich macht

Okay, da gebe ich Dir recht. Da habe ich mich wirklich widersprochen.

Zitat:Sorry aber wiedermal nur zum Kopf schuetteln sowas.Das nuetzt dir leider rein garnichts wenn du ein Kompass im Hirn hast wenn du ohne Orientierungspunkt bist.Zudem nehme ich jetzt einfach mal an das du noch nie im ewigen Eis warst.Denn eine abweichung von 5 Grad kann ueber eine strecke von bereits 100km einen unterschied ausmachen wie Tag und Nacht.Zudem bezweifel ich das das wirklich eine Orientierungshilfe ist vorallem in einer Gegend wo man keinen Bezugspunkt hat.
Tiere haben auch keinen Kompass und kommen an. Wie erklärst Du mir das?

Außerdem: Wie stellst Du dir vor, funktioniert ein Kompass?
Ein Kompass funktioniert auch nur so, in dem das eisenere Nadel im Kompass von dem magnetischen Feld des Nordpols angezogen wird.


Zitat:Denn so wie du argumentierst wirst du ja kein einziges logisches Argument folgen und erzaehlst irgendwas von innerem Kompass.Sorry aber damit ist der ernste diskussion hier fuer mich beendet weil du anscheinend nicht wirklich daran interessiert bist auf Argumente einzugehen sondern nur sie nochmehr mit irgendwelchen unlogischen Ausfuehrungen entgegen zuwirken mit Pseudo beweissen.
Hallo? Ich bin auf Deine Argumente eingegangen, in dem ich Dir versucht habe, anhand von ganz simplen Ereignissen und Untersuchungen, zu erklären, dass es auch andere Theorien gibt. Aber wenn Du so stur in Deiner Meinung bist, weiß ich auch nicht, wie ich anders argumentieren soll.
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#27
Zitat:Original von White Unicorn
Wenn man die Form des Wassers nimmt, sah er nicht so aus, da es Landzungen gab, die die Form des Nordatlantiks veränderte - wenn man von der Form des Wassers ausgeht.
Natuerlich hatte er andere kuestenlinien wie heute die form blieb die gleiche,darum geht es mir.Die anderen kuestenlinien sind damit zu erklaeren das es ja viel weniger Wasser im Ozean gab und das heutige Nordmeer zugefroren war.Die heutige Nordsee war ausgetrocknet genauso wie das Mittelmeer,ich glaube das hast du bereits gesagt

Sag deinem Erdkundelehrer er soll sich mal ein Atlas besorgen,waere hilfreich fuer das Fach.

Zitat:Und ob es eine Rolle spielt, wie lange ein Mensch ohne Nahrung auskommt. Denn wenn man den Neanderthaler nimmt, der - wie gesagt - für das Leben in Eis und Schnee geschaffen ist, der also mehr Energie aus seiner Nahrung zieht und deshalb längere Strecken ohne Nahrung zurücklegen kann, kann er eine längere Strecke ohne Nahrung zurücklegen.

Das ist richtig jedoch spielt es keine Rolle bei einer Entfernung von 4000km im Eis zurueckzulegen.Da kann er 6 Monate ohne Essen auskommen.Die 4000km zurueckzulegen im Eis kann immens laenger dauern.Daher spielt das keine Rolle.

Zitat:Und das mit der Schneeblindheit, wurde bestimmt auch, durch irgendetwas in den Augen gehemmt, was es jetzt aber nicht mehr gibt, da der moderne Mensch es nicht mehr braucht. Zum Beispiel lebt der Eisbär auch im Schnee, ohne schneeblind zu werden.

Mann kann sich Stoff vor die Augen binden zum BSP jedoch nicht ueber einen laengeren Zeitraum,da die helligkeit dennoch denn Augen auf dauer schadet.Nehmen wir die Inuit,sie leben seit Hunderten und tausenden von Jahren in Gebieten wo ewiges Eis herrscht,selbst sie muessen sich schuetzen.Das BSP mit dem Eisbaer ist jedoch ganz schlecht,da der Eisbaer schwarze Augen hat und somit davon nicht betroffen ist.

Das sich Menschen bzw Tiere ihrer Umgebung anpassen ist kein Thema,jedoch nicht extremen witterungsbedingungen,

Zitat:Tiere haben auch keinen Kompass und kommen an. Wie erklärst Du mir das?
Außerdem: Wie stellst Du dir vor, funktioniert ein Kompass?
Ein Kompass funktioniert auch nur so, in dem das eisenere Nadel im Kompass von dem magnetischen Feld des Nordpols angezogen wird.

Jetzt bin ich ehrlich gesagt gespannt.Wie benutzt du ein Kompass wie funktioniert er?
Wollen wir wetten das du es nicht weisst ohne nachzuschauen? Das sehe alleine schon aus deiner beschreibung.Wie benutzt du ein Kompass noerdlich des 60breitengrads zum BSP?
Ein Kompass alleine nuetzt dir nicht viel gerade im Eis ich glaube du waerst verloren. ;)


Zitat:Hallo? Ich bin auf Deine Argumente eingegangen, in dem ich Dir versucht habe, anhand von ganz simplen Ereignissen und Untersuchungen, zu erklären, dass es auch andere Theorien gibt. Aber wenn Du so stur in Deiner Meinung bist, weiß ich auch nicht, wie ich anders argumentieren soll.

Es geht darum das du jede Erklaerung mit unlogischen Sachen entgegen trittst siehe die Geschichte mit dem Kompass wo ich mal auf deine antwort gespannt bin.

Du laesst dich nicht von deiner These abringen obwohl die wissenschaftlich nicht haltbar ist.Gibt es einen einzigen Beweiss fuer deine These das damals Menschen von Europe nach Nord Amerika kamen? Nein gab es nicht.Alleine der normale Menschenverstand muesste dir sagen das kein mensch eine strecke von 4000km ueber Eis zuruecklegen kann ohne grossartige Hilfsmittel.Und was noch viel wichtiger ist,die Menschen hatten damals gar kein grund ueber Eis zugehen ohne zuwissen was sie erwartet
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#28
Zitat:Original von Nefercheperur
Natuerlich hatte er andere kuestenlinien wie heute die form blieb die gleiche,darum geht es mir.Die anderen kuestenlinien sind damit zu erklaeren das es ja viel weniger Wasser im Ozean gab und das heutige Nordmeer zugefroren war.Die heutige Nordsee war ausgetrocknet genauso wie das Mittelmeer,ich glaube das hast du bereits gesagt
Nein, die heutige Nordsee gab es damals noch nicht. Sie war eine riesige Weidefläche.

Und wenn die Küstenlinien anders sind, dann ist auch die Form eines Meeres anders.

Nehmen wir mal an, dass Groß Britannien zu Lebzeiten der Neanderthaler größer war als heute (das ist jetzt nur ein Beispiel. Ob es stimmt, weiß ich nicht), sah der Nordatlantik von oben betrachtet anders aus. Muss er ja auch, da durch das Beispiel von Groß Britannien das Flußbett schmaler ist als heute.

Und wegen der Nordsee:
Ich habe in meinem alten Erdkundebuch nachgeschaut. Da steht wirklich drin, dass die Nordsee ein Teil des Nordatlantiks ist. 8)

Zitat:Das ist richtig jedoch spielt es keine Rolle bei einer Entfernung von 4000km im Eis zurueckzulegen.Da kann er 6 Monate ohne Essen auskommen.Die 4000km zurueckzulegen im Eis kann immens laenger dauern.Daher spielt das keine Rolle.

Es spielt sogar eine sehr wichtige Rolle, wie lange jemand ohne Nahrung auskommen kann, da man daran doch messen kann, wie lange jemand braucht und ob es jemand wirklich schaffen würde, nach Amerika zu gehen.

Wie gesagt, dass hat etwas damit zu tun, wie man seine Nahrung verwehrtet und wieviel Energie man daraus zieht.

Nehmen wir z. B. mal ein Fluchttier wie ein Kaninchen: Ein Kaninchen muss am Tag ungefähr 80 Mahlzeiten zu sich nehmen, damit es die Energie, die es braucht zum Weglaufen, sofort parat hat, wenn ein Feind in Sicht ist.

Im Gegensatz zu einem Kaninchen frisst ein Hund nur dreimal am Tag. Denn ein Hund ist kein Fluchttier. Er braucht seine Energie nur, wenn er auf der Jagd ist.

Wenn man das auf den Menschen bezieht, muss man davon ausgehen, dass der Mensch einen ähnlichen Verdauungstrakt hat als der Hund, da er ein Allesfresser ist. Dass heißt der Mensch muss nur soviel essen, wie er Energie braucht.

Zitat:
Mann kann sich Stoff vor die Augen binden zum BSP jedoch nicht ueber einen laengeren Zeitraum,da die helligkeit dennoch denn Augen auf dauer schadet.Nehmen wir die Inuit,sie leben seit Hunderten und tausenden von Jahren in Gebieten wo ewiges Eis herrscht,selbst sie muessen sich schuetzen.Das BSP mit dem Eisbaer ist jedoch ganz schlecht,da der Eisbaer schwarze Augen hat und somit davon nicht betroffen ist.

Das sich Menschen bzw Tiere ihrer Umgebung anpassen ist kein Thema,jedoch nicht extremen witterungsbedingungen,

Die extremen Witterungsbedingungen gingen aber über mehrere tausend Jahre, deshalb glaube ich doch, dass der Neanderthaler von Natur aus irgendetwas hatte, was ihn vor Schneeblindheit schützte.

siehe meine Ausführung weiter unten


Zitat:Jetzt bin ich ehrlich gesagt gespannt.Wie benutzt du ein Kompass wie funktioniert er?
Wollen wir wetten das du es nicht weisst ohne nachzuschauen? Das sehe alleine schon aus deiner beschreibung.Wie benutzt du ein Kompass noerdlich des 60breitengrads zum BSP?
Ein Kompass alleine nuetzt dir nicht viel gerade im Eis ich glaube du waerst verloren. ;)

Die Kompassnadel ist aus Eisen. Eisen wird magnetisch angezogen. Der Nordpol hat ein magnetisches Feld, wodurch die Nadel vom Kompass angezogen wird.

Mann, bin ich genial! Breites Grinsen ;)

Übrigends lenkst Du von meiner Frage an Dich ab:
Erklär mir bitte, wie ein Tier sich ohne Kompass und ohne Anhaltspunkte orientieren kann!

Zitat:
Es geht darum das du jede Erklaerung mit unlogischen Sachen entgegen trittst siehe die Geschichte mit dem Kompass wo ich mal auf deine antwort gespannt bin.

Du laesst dich nicht von deiner These abringen obwohl die wissenschaftlich nicht haltbar ist.Gibt es einen einzigen Beweiss fuer deine These das damals Menschen von Europe nach Nord Amerika kamen? Nein gab es nicht.Alleine der normale Menschenverstand muesste dir sagen das kein mensch eine strecke von 4000km ueber Eis zuruecklegen kann ohne grossartige Hilfsmittel.Und was noch viel wichtiger ist,die Menschen hatten damals gar kein grund ueber Eis zugehen ohne zuwissen was sie erwartet

Okay, ich nehme jetzt Argumente, die jeder nachvollziehen kann, da sie in jedem Buch über Neanderthaler stehen und auch in jedem prähistorischen Museum ausgestellt werden:

Nehmen wir uns einmal das äußere Erscheinungsbild des Neanderthalers vor, damit Dir klarer wird, wie ich zu dieser These komme:

Der Neanderthaler hat einen kleinen, gedrungenden Körperbau, wodurch er seine Wärme speichern konnte, was wiederrum dazu führte, dass er weniger Energie in die Produktion der körpereigenen Wärme verbrauchte. Das wiederrum führte dazu das er die Energie, die er aus seiner Nahrung zog, für andere Zwecke nutzen konnte, wie z. B. einen großen Fußmarsch.

Wie auch schon oben erwähnt, war der Neanderthaler nicht dafür gebaut, schnell zu laufen. Das sieht man einen seinen verhältnismäßig kurzen Beinen. Deshalb muss man davon ausgehen, dass er aus dem Hinterhalt gejagt hat, wodurch er wiederrum nicht soviel Energie verbrauchte.

Kommen wir nun zum Gesicht des Neanderthalers:
Der Neanderthaler hatte im Verhältnis zu dem heutigen Menschen ziemlich tiefsitzende Augen und große Augenbraunen, was die Vermutung aufwirft, dass das der Grund ist, dass er dadurch gegen die Sonne und somit auch gegen die Schneeblindheit geschützt war.

Die Nase des Neanderthalers sah auch anders aus als die des modernen Menschen. Sie war breit und flach. Das hatte den Vorteil, dass der Neanderthaler gegen den kalten Wind der Eiszeit geschützt war, da die Luft sofort in der Nase erwärmt wurde. Das ist wieder ein Merkmal, dass der Neanderthaler für das Leben im ewigen Eis geschaffen war.

Nun stellt sich die Frage, warum er nach Amerika gewandert sein soll:
Ich glaube, er ist einfach nach Amerika gewandert, da seine Beutetiere auf der Suche nach Nahrung auch gewandert sind. Wenn er ihnen nicht gefolgt wäre, hätte er keine Nahrung mehr gehabt.

Das hört sich jetzt für Dich vielleicht blöd an, aber der Neanderthaler konnte ja vorher nicht wissen, dass er 4000 km wandern musste, ohne das er wusste, wohin. Denn zu der Zeit sah ja alles gleich aus - überall war Schnee und Eis. Nun kann man auch sagen, dass so eine Wanderung kompletter Selbstmord war, da der Neanderthaler ja nicht wusste, wohin er wanderte, aber vielleicht ist er davon ausgegangen, dass es irgendwo hinter dieser Schneelandschaft eine grüne Oase gab, die nur von ihm entdeckt werden wollte.

Man kann sich nämlich auch die Frage stellen, warum der Urmensch aus Afrika ausgewandert ist oder warum der Mensch zum Mond geflogen ist. Denn das alles ist auch Selbstmord, da man ja auch nicht weiß, welche Gefahren auf einen, bevor man dort nicht selbst gewesen ist.
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#29
Mal als kleine Anmerkung,ich zitiere jetzt nicht jeden einzelnen satz von dir sondern sage dann Abschnittsweisse was dazu ,sonst werden die Postings immer laenger;)

Zitat:Original von White Unicorn
Und wenn die Küstenlinien anders sind, dann ist auch die Form eines Meeres anders.
Du verstehst mich nicht.Das habe ich bereits oben schon gesagt natuerlich ist die Kuestenlinie und somit die "Form" anders.Aber die Landform ist gleich auch wenn es weniger wasser gab oder mehr wasser,das versuche ich dir die ganze Zeit zusagen.


Zu der Nahrungsgeschichte.Es spielt keine Rolle wielange er ohne Essen sein konnte.Und es spielt deswegen keine Rolle weil die Nahrung nur eins von vielen Problemen und Hindernissen war.Kein Mensch auch nicht vor 100 000 Jahren egal wie Primitiv er war oder welche Eigenschaften er hatte konnte ueber Monate ohne Nahrung auskommen.Vielleicht kam der damalige Mensch laenger ohne Nahrung aus wie heute,jedoch nicht viel laenger,vielleicht 1 Monat oder 2 Monate,das spielt keine Rolle.Zu Fuss haette er mehrere Monate gebraucht.Das BSP mit den Tieren ist schonmal ganz falsch du vergleichst ein Hund mit einem Hasen.Wir hier reden aber von einem Mensch und einem Mensch! Also musst du die beiden vergleichen und keine vergleiche zu Tieren ziehen.

Zu den Wetterbedingungen,Sonneneinstrahlung war nur ein Problem,was ist mit Arktischen Stuermen.Ohne schutz kann da niemand ueberleben? Sollte auch nur ein BSP sein

Zum Kompass,ich lenke ueberhaupt nicht ab,ich will dir nur erklaeren das es nichts nuetzt einen Kompass zuhaben ohne was anderes.Und deine ausfuehrungen (soweit man das so nennen kann) zeigen das du nicht weisst wie man mit einem Kompass umgeht.Ich will es dir mal erklaeren.Ein Kompass zeigt immer zum Magnetischen Nordpol und nicht Geografischen,aber ich denke das weisst du nun duerfte schon bei dir die ersten zweifel aufkommen an deiner Erklaerung.Der Kompass sagt dir ohne andere Hilfsmittel nur wo Norden ist daraus kann man dann Sueden,Osten und Westen ableiten.Ein schlauer Mensch schafft das wie gesagt ohne Kompass anhand von Sternen und Sonne soweit moeglich (ab dem 60 Breitengrad erheblich erschwaert).Im ewigen Eis nuetzt es dir allerdings rein garnichts wenn du nur weisst wo Norden liegt oder die anderen Himmelsrichtungen.Zudem jetzt komme ich auf meine kleine andeutung,ein Kompass nuetzt dir nichts wenn du nicht weisst wie du ihn bedienen sollst,denn jeder Kompass hat eine minimale abweichung je naeher du zum Nordpol kommst.Erst recht wenn du nicht weisst wo der magnetische Nordpol liegt (dann kannst du ja nichts mit ihm anfangen),und man bedenke damals gab es keine Karten und im ewigen Eis gibt es keine Hilfspunkte.
Du siehst selbst wenn ein "Mann" wie du sagst mehr eisen im Kopf hat nuetzt ihm das garnichts wenn er ableiten kann wo Norden ist.Zu deiner Frage wo ich "ablenke".Ich bin kein Biologe oder aehnliches deswegen kann ich die frage nicht beantworten,nur soviel zu Frage,du kannst Tiere nicht mit Menschen vergleichen.Wie die Tiere ueber Tausende von km zum BSP Fische immer wieder zum selben Punkt zurueckkehren ist bis heute nicht ganz geklaert.Aber du hast sicherlich schon eine These,schlag sie am besten mal der Wissenschaft vor.

Hier noch einige rethorische Fragen an dich:
Was glaubst du warum der Neanderthaler,Neanderthaler heisst? Damit duerfte schon die spekulation zuende sein das jemand aus dem Neanderthal nach Amerika geht (uebrigens in Germany falls du das nicht wissen solltest ;) )
Lege nur ein Beweiss vor das ein Mensch ueber 4000km ueber Eis marschieren kann? Oder das deine These richtig ist nur ein Beweiss?
Ein weiterer Grund denn du immer wieder anfuehrst ist das der damalige Mensch denn Tieren gefolgt ist ueber das Eis was absolut dem logischen Verstand wiederspricht.Zuerst einmal wieso sollten Tiere 4000km ohne noch laenger ueber Eis gehen? Wo sie keine Nahrung haben wo sie nichts trinken koennen? Ohne einen Grund ueber das Eis zugehen?
Das schafft auch kein Tier.Sie hatten doch in Europe grasflaechen.Gleiche Frage zu dem Mensch,wieso sollte ein Mensch 4000km ueber Eis marschieren das er nicht ueberlebt.Und die ueberlebenswahrscheinlichkeit ist 0.

Deine Ausfuehrung das der Neanderthaler fuer das damalige Klima geschaffen war,sind ja alle schoen und gut.Das Klima in Europe oder besser gesagt da wo der Neanderthaler lebte war jedoch keineswegs so unwirklich,es gab gruenflaechen,Baeume etc,da kann man leben.Im ewigen Eis kann man nicht leben,diesen Lebensbedingungen kann kein Mensch und auch kein Tier ueberleben,das ist ein entscheidender Punkt.Nicht einmal ein Eisbaer ueberlebt im ewigen eis dauerhaft.
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#30
Zitat:Original von Nefercheperur
Du verstehst mich nicht.Das habe ich bereits oben schon gesagt natuerlich ist die Kuestenlinie und somit die "Form" anders.Aber die Landform ist gleich auch wenn es weniger wasser gab oder mehr wasser,das versuche ich dir die ganze Zeit zusagen.
Irgendwie reden wir komplett aneinander vorbei. 8) Wenn sich die Form einer Küste verändert, verändert sich auch die Form eines Meeres. Das ist doch logisch.


Zitat:Zu der Nahrungsgeschichte.Es spielt keine Rolle wielange er ohne Essen sein konnte.Und es spielt deswegen keine Rolle weil die Nahrung nur eins von vielen Problemen und Hindernissen war.Kein Mensch auch nicht vor 100 000 Jahren egal wie Primitiv er war oder welche Eigenschaften er hatte konnte ueber Monate ohne Nahrung auskommen.Vielleicht kam der damalige Mensch laenger ohne Nahrung aus wie heute,jedoch nicht viel laenger,vielleicht 1 Monat oder 2 Monate,das spielt keine Rolle.Zu Fuss haette er mehrere Monate gebraucht.
Du musst davon ausgehen, dass das prähistorische Menschen waren, die es gewohnt waren, längere Zeit ohne Nahrung auszukommen - er ist sozusagen ''im Training''.

Der heutige Mensch würde es nicht schaffen, mehrere Monate ohne Nahrung auskommen, da er es gewöhnt ist, einen vollen Kühlschrank in seiner Wohnung zu haben - dass heißt er ist auf so eine Bedingung nicht eingestellt.

Nur mal so als Beispiel:
Ein Marathonläufer schafft einen Marathon ohne Probleme, da er trainiert ist und es gewohnt ist, soclhe Strecken zu laufen. Wenn ich jetzt ohne Training einen Marathon laufen würde, würde ich auf halber Strecke zusammenbrechen, da mein Körper keinen Marathonlauf gewohnt ist.

Zitat:Das BSP mit den Tieren ist schonmal ganz falsch du vergleichst ein Hund mit einem Hasen.Wir hier reden aber von einem Mensch und einem Mensch! Also musst du die beiden vergleichen und keine vergleiche zu Tieren ziehen.

Der Vergleich mit den Tieren war nur als Beispiel gedacht, um Dir zu erklären, dass es darauf ankommt, was das Tier für Lebensumstände hat (also, ob es z. B. ein fluchttier ist) und nicht darauf, wie groß ein Tier ist.


Zitat:Zum Kompass,ich lenke ueberhaupt nicht ab,ich will dir nur erklaeren das es nichts nuetzt einen Kompass zuhaben ohne was anderes.Und deine ausfuehrungen (soweit man das so nennen kann) zeigen das du nicht weisst wie man mit einem Kompass umgeht.Ich will es dir mal erklaeren.Ein Kompass zeigt immer zum Magnetischen Nordpol und nicht Geografischen,aber ich denke das weisst du nun duerfte schon bei dir die ersten zweifel aufkommen an deiner Erklaerung.Der Kompass sagt dir ohne andere Hilfsmittel nur wo Norden ist daraus kann man dann Sueden,Osten und Westen ableiten.Ein schlauer Mensch schafft das wie gesagt ohne Kompass anhand von Sternen und Sonne soweit moeglich (ab dem 60 Breitengrad erheblich erschwaert).Im ewigen Eis nuetzt es dir allerdings rein garnichts wenn du nur weisst wo Norden liegt oder die anderen Himmelsrichtungen.Zudem jetzt komme ich auf meine kleine andeutung,ein Kompass nuetzt dir nichts wenn du nicht weisst wie du ihn bedienen sollst,denn jeder Kompass hat eine minimale abweichung je naeher du zum Nordpol kommst.Erst recht wenn du nicht weisst wo der magnetische Nordpol liegt (dann kannst du ja nichts mit ihm anfangen),und man bedenke damals gab es keine Karten und im ewigen Eis gibt es keine Hilfspunkte.
Du siehst selbst wenn ein "Mann" wie du sagst mehr eisen im Kopf hat nuetzt ihm das garnichts wenn er ableiten kann wo Norden ist.

Woher soll ich auch wissen, wie ein Kompass funktioniert? Ich brauche keinen. Breites Grinsen

Zitat:Zu deiner Frage wo ich "ablenke".Ich bin kein Biologe oder aehnliches deswegen kann ich die frage nicht beantworten,nur soviel zu Frage,du kannst Tiere nicht mit Menschen vergleichen.Wie die Tiere ueber Tausende von km zum BSP Fische immer wieder zum selben Punkt zurueckkehren ist bis heute nicht ganz geklaert.Aber du hast sicherlich schon eine These,schlag sie am besten mal der Wissenschaft vor.

Was ist denn der Mensch biologisch gesehen? Ein Säugetier Also kann man ihn auch mit Tieren vergleichen.


Zitat:Hier noch einige rethorische Fragen an dich:
Was glaubst du warum der Neanderthaler,Neanderthaler heisst? Damit duerfte schon die spekulation zuende sein das jemand aus dem Neanderthal nach Amerika geht (uebrigens in Germany falls du das nicht wissen solltest ;) )

Natürlich weiß ich, dass Neanderthal in Deutschland ist. Vielleicht wurde bisher kein Fund in Amerika gemacht, da man noch nicht danach gesucht hat.

Zitat:Lege nur ein Beweiss vor das ein Mensch ueber 4000km ueber Eis marschieren kann? Oder das deine These richtig ist nur ein Beweiss?

Lies mal das Buch ''Im Reich der Urzeit - Die Erben der Dinosaurier'' (in Kanada müsste es unter dem Titel ''Walking with Beasts'' erschienen sein). Oder schau dir die DVD/das Video unter dem gleichnamigen Titel an. Das ist dann der dritte Teil des Films. Da wird das Leben des Neanderthalers erklärt und dann verstehst Du vielleicht auch, wie ich die Theorie komme.


Zitat:Ein weiterer Grund denn du immer wieder anfuehrst ist das der damalige Mensch denn Tieren gefolgt ist ueber das Eis was absolut dem logischen Verstand wiederspricht.Zuerst einmal wieso sollten Tiere 4000km ohne noch laenger ueber Eis gehen? Wo sie keine Nahrung haben wo sie nichts trinken koennen? Ohne einen Grund ueber das Eis zugehen?
Das schafft auch kein Tier.Sie hatten doch in Europe grasflaechen.Gleiche Frage zu dem Mensch,wieso sollte ein Mensch 4000km ueber Eis marschieren das er nicht ueberlebt.Und die ueberlebenswahrscheinlichkeit ist 0.

Das habe ich schon öfters geschrieben: Die Tiere sind losmarschiert, weil sie keine Nahrung mehr gefunden haben.

Guck Dir doch mal die Gnus in Afrika an: Sie laufen auch wochenlang durch die Savanne, um an Wasserstellen zu kommen.

Zitat:Deine Ausfuehrung das der Neanderthaler fuer das damalige Klima geschaffen war,sind ja alle schoen und gut.Das Klima in Europe oder besser gesagt da wo der Neanderthaler lebte war jedoch keineswegs so unwirklich,es gab gruenflaechen,Baeume etc,da kann man leben.Im ewigen Eis kann man nicht leben,diesen Lebensbedingungen kann kein Mensch und auch kein Tier ueberleben,das ist ein entscheidender Punkt.Nicht einmal ein Eisbaer ueberlebt im ewigen eis dauerhaft.

Während der Eiszeit gab es kaum Grünflächen, da alles eingeschneit war. Der Eisbär lebt im ewigen Eis, denn die Arktis ist eine riesige Eisfläche. Es gibt dort keine Grünflächen wie z. B. in der Antarktis.
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