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In wenigen Tagen beginnt der Prozess den Türken Serkan A. (21) und den Griechen Spiridon L. (18).
Zur Erinnerung: Diese beiden jungen Leute hatten kurz vor Weihnachten 2007 den 76 jährigen Rentner Bruno N. fast zu Tode geprügelt.
Der ehemalige Deutsch - u. Geschichtslehrer wird im Prozess selber als Zeuge aussagen und hofft auf eine harte Bestrafung der beiden Täter. Für ihn kommt wohl nur eine Abschiebung in Frage.
Was denkt ihr darüber?
Also ich meine auch, dass man bei solchen Sachen hart durchgreifen sollte. Sie prügeln einen wehrlosen Rentner fast zu Tode, beschimpfen diesen als "Scheiß Deutschen", obwohl gerade solche Leute mit am meisten vom deutschen Sozialstaat profitieren. Sowas kann ich zum Tod nicht leiden: Leute, die garnicht wissen, wie gut es ihnen hier geht und was der Staat alles für sie macht. Leute, die das nicht würdigen. Leute, die aufgrund ihrer unberechtigen Wut deutsche Staatsbürger beleidigen, zusammenschlagen, nur weil sie mit ihrem eigenen Leben nicht klarkommen. Es ist bestimmt nicht die Schuld des Staates, wenn es ihnen nicht gutgeht, denn der lässt solchen Leuten meiner Meinung nach genug zukommen.
Was haben solche Leute, die auf unseren Staat "spucken" denn bei uns im Land zu suchen? Wer dem Staat keine Akzeptanz und keinen Respekt entgegenbringt gehört ausgewiesen, ganz einfach! Ich bin sowieso für härtere Einwanderungsgesetze. Ein gewisser Geldbetrag auf dem Konto, wie in den USA und ein härterer Einwanderungstest. Der ist ja einfach nur lächerlich. Wir sind so einen Test vor einem Jahr mal in einer der letzten Sozialkundestunden durchgegangen und für einen gut gebildeten deutschen Staatsbürger ist das ungefähr so billig, wie ein 5er Pack T-Shirts im Kik. ;)
Und von einem Menschen, der hier leben will erwarte ich zumindestens ein bisschen Staatskenntnis. Und man muss ja nichtmal die Hälfte der Fragen richtig beantworten, das ist zu lasch.
Ich hab bestimmt nichts gegen Ausländer, im Gegenteil, ich finde es schön in einer multikulturellen Gesellschaft zu leben, da man so seinen Horizont erweitert, mehr über andere Kulturen erfährt. Das kann jedenfalls nicht schaden.
Schaden tut es nur, wenn Leute keine Akzeptanz für den Staat und ihre Bürger aufbringen wollen. Solche Leute will ich hier nicht haben. Ganz egal, ob ausländischer Herkunft oder auch deutscher Herkunft. Es gehört sich nicht über ein Land zu schimpfen, das einen noch unterstützt. Wenn Deutschland so scheiße ist, dann sollen sie ausgewiesen werden und gut ist.
Ich verstehe solche Attacken, wie auf diesen Rentner nicht. Das ist einfach nur pervers und unmenschlich. Ehrlich gesagt hoffe ich, dass an den beiden Leuten ein Exempel statuiert wird, das eventuell auch zur Abschreckung dienen kann. Schlimm genug, dass es so weit kommen musste.
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Also ich kann dir da nur voll und ganz zustimmen. Diese Leute gehören nicht in unser Land und da zählt nur die härteste Strafe. Desweiteren sollten sie in ihrem Heimatland auch noch ne Strafe absitzen, sonst lachen die einen auch noch aus. Der Mann tut mir sehr Leid, aber ich bin froh, dass er selbst aussagt, wobei das bei den Bildern fast nicht nötig wäre denke ich.
Aber so wie ich unsere Rechtssprechung kenne, gibts wieder irgend ein Schlupfloch für diesen Abschaum. Man muss auch eine harte Strafe hoffen!!
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Eine Gefängnisstrafe in den jeweiligen Ländern ist natürlich eine Voraussetzung für eine Ausweisung.
Da werden die bitterböse jammern in den Gefängnissen dort. Leute, die in Deutschland Haftstrafen absitzen haben es doch oft noch viel zu gut. Playstation im Gemeinschaftsraum, TV Geräte um nur mal 2 Beispiele zu nennen. Das ist für manche Leute sogar außerhalb der Haftanstalt Luxus.
Auch daran sieht man wieder, dass Deutschland einer DER Sozialstaaten schlechthin ist ...
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Grundsätzlich sind die Täter zu bestrafen, relativ hart!(wir sollten den Grundgesetzlich verankerten Grundsatz der Resozialisierung nicht vergessen)
Aber zum einen ist die Wut rein technisch nicht vollkommen unberechtigt, weil und das wird sich nicht leugnen lassen, das Leben von 95% der Migranten ist determiniert in der Hoffnungslosigkeit zu enden! Sie wachsen in "Ghettos" auf, ihnen wird von Anfang an von Lehrern und Bekannten klar gemacht, dass sie ein hoffnungsloser Fall sind, sie landen auf der Hauptschule, lernen nichts, scheitern an ihrem niedrigen Wortscahtz und dem QA! Und parallel sehen sie den luxus der "Deutschen"! Das Problem ist nicht, dass Ausländer aggressiver sind oder bösartiger, sondern, dass sie aufgrund des Milieus zu erhöhter Aggressivität neigen! Das Problem ist die Integration, und das Problem lköst sich auch nicht durch Ausweisungen! NAtürlich müssen unabhängig davon die 2 bestraft werden, grundsätzlich sollte allerdigns eine Ausweisung als allerletzte Option bestehen, und nicht davor, sofern man unbedingt die Bestrafung von der Nationalität abhängig machen will.
Und der EInbürgerungstest ist elciht? Hab ich da was verpasst?
Wir haben den für die Schülerzeitung mit mehreren Lehrern gemacht und von 4 Lehrern wurde einer ausgebürgert, von 17 teilnehmenden Schülern der Oberstufe hat einer den Test bestanden!(War soweit ich weiß Hessen) Der Test ist eine Frechheit, den bestehen laut der Süddeutschen nicht ganz 18% der Deutschen!
Und was machst du mit deutschen die auf den Staat schimpfen? Werden die auch ausgewiesen, oder geniessen die den Nationalismusbonus?
Ich bin ja dafür wir richten die hin, das dürfte die amximale Abschreckung sein!
Eine brutale Bestrafung zur Abschreckung ist eines Rechtsstaates, und das will die BRD hoffentlich sein, unwürdig und ein Beweis, dass einiges schief läuft
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Also wir haben Einbürgerungstest gemacht bei uns und die waren verdammt simpel. Keine Ahnung, ob da irgendwelche Unterschiede vorliegen.
Zu deinem "Die armen Ausländer sind hoffnungslose Fälle"-Teil: Da kann ich echt nicht zustimmen. Es gibt genug Ausländer, die es mit dem richtigen Willen auch hier geschafft haben. Klar ist so eine Umstellung, zum Teil auch kulturell, schwer. Aber mit dem richtigen Willen kann man das packen. Es ist übertrieben, da die Lehrer zu verurteilen und denen vorzuwerfen, die grenzen diese Leute aus, machen ihnen keine Hoffnungen. Ich hatte in der Grundschule selber 4 russische Kinder in meiner Klasse. Die haben eher noch einen Extrabonus genossen. Und auf dem Gymnasium war es ähnlich. Wir haben einen russischen Abiturienten bekommen, der hier die letzten 2 Jahre nachmachen musste. Er hat alle Chancen bekommen, regelmäßiger Nachhilfeunterricht von der Schule finanziert, hat Möglichkeiten bekommen um seine Lage zu verbessern, durfte 2 mal in Folge das Schuljahr wiederholen. Da wurde echt alles getan um dem zu helfen. Das hat ganz sicher nichts damit zu tun, dass denen Steine in den Weg gelegt werden. Das hat was mit der eigenen Einstellung zu tun. Auch wenn das deutsche Bildungssystem sicher nicht so gut ist, aber dort werden den Leuten keine Steine in den Weg gelegt. Oft wird diesen Leuten noch Hilfe angeboten. Häufig sind es in diesen Fällen, die nach Dtl. eingewanderten Eltern, die es als herabwürdigend ansehen, wenn ihr Kind so behandelt wird. "Dem Kind Nachhilfe geben, das ist doch niveaulos" oder sowas in der Art. Das kränkt diese Leute in ihrem Stolz und schon gibt es keine Nachhilfe und dann gerät das Kind auf die schiefe Bahn. Und das ist teilweise das Problem. Es erwartet ja keiner, dass sich die Einwanderer, besonders Eltern, die sich manchmal aufgrund anders erlernter Kultur als Problem darstellen, komplett an die deutsche Gesellschaft anpassen, aber ohne eine gewisse Anpassung geht es halt nicht. Und so darf es auch nicht gehen, denn dem deutschen Staat sollte eine gewisse Grundakzeptanz entgegengebracht werden von den Leuten, die hier leben, egal ob Deutscher oder Ausländer. Auch über Deutsche, die sich aufregen bin ich empört, denn fast nirgends in der Welt würde es ihnen besser gehen als hier. Man schau sich nur mal das Sozialsytem der USA an.
Aber zurück zum eigentlichen Thema. Oft haben die Einwandererfamilien bzw. die Eltern, die mit einer anderen Kultur aufgewachsen sind halt Probleme sich in einem gewissen Maße anzupassen, so dass es den Kindern was nützt. Zum Beispiel das richtige Erlernen der Sprache. Die Kinder sprechen zuhaus z.B. nur türkisch, müssen aber in der Schule Deutsch können. Das erweist sich natürlich als schwierig. Da müssen auch die Eltern mithelfen um dem Kind eine Perspektive zu ermöglichen. In der Schule wird da genug getan, aber irgendwann ist es dann auch zu spät, es wird im Alter ja nicht wirklich leichter die Sprache zu lernen. Und irgendwann sind diese Kinder dann hoffnungslose Fälle, aber bestimmt nicht nur, weil die Lehrer es ihnen sagen, wenn sie es denn überhaupt tun. Das fängt ganz woanders an, nämlich im eigenen Haus.
Dann zu den Ghettos. Ist jawohl klar, dass man nicht gerade an eine tolle Wohnung kommt, wenn man mit wenig Geld nach Deutschland kommt. Soll der Staat diesen Leuten dann noch mehr in den Hintern schieben? Aber mit dem rechten Willen haben diese Leute doch Aufstiegschancen, können in "höhere Klassen" aufsteigen. Du hast doch sicher schon mal was vom "Dahrendorfhaus" gehört. Es ist auch für Ausländer mit weniger Geld möglich, was zu erreichen, wenn sie denn nur wollen. Klar gehört ein wenig Glück dazu, aber auch das kann man sich erzwingen. Man kann nicht sagen, dass Bürgern in Deutschland Chancen verwehrt bleiben.
Zu deiner Übertreibung bezüglich dem Strafmaß: Wie gesagt, man muss nicht übertreiben. Mit Exempel statuieren meine ich einfach nur, dass man endlich mal härter durchgreift. Ist ja egal ob Deutsche oder nicht. Ein Straftäter hat nach einer Sexualstraftat 7 Jahre bekommen, wobei am Ende der 7 Jahre eine psychologische Untersuchung Aufschluss über die Zukunft bringen sollte. Der Mann kommt frei, vergewaltigt eine ehemalige Mitschülerin von mir und bringt sie um. Das ist nur ein Beispiel, aber in Deutschland sind die Strafen oft zu lasch, oft werden die Gesetze von Richtern zu lasch ausgelegt. Endlich mal ein wenig Härte walten lassen, das meine ich mit Exempel statuieren.
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Du verstehst mich falsch! Es ist weniger das Schulsystem, das mich stört, denn die grundlegene Problematik, die daher kommt, dass die Ausländer extrem determiniert sind!
Wir haben in der kompletten Kolegstufe 2 Ausländer von ungefähr 150 Schüler in der 9.Klasse der Hauptschule vermutlich 2 Deutsche von 80 Schülern! Irgendwas läuft da doch schief!
Das Problem ist auch nciht das geld, das die Eltern logischerweise weniger haben, sondern das Umfeld, in dem die Kinder dementsprechend automatisch aufwachsen! Und das macht das hocharbeiten schwer! Wer in solchen Ghettos aufwächst(gibt ja auch Deutsche, so isses ja nicht), der hat gar keine Chance einen besseren Schulabschluss zu bekommen als den QA!(Ausnahmen bestätigen die Regel) Dadurch, dass die AUsländer bis zu einem gewissen grad ausgeschlossen werden, werden sie in ihre eigene kleine subkultur gezwungen, ind er die Kinder auch aufwachsen!
Die EInbürgerungstests variieren von Bundesland zu Bundesland!
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Gut, dann ist der in Meck-Pomm eventuell leicht, da weniger Einwanderer.
Gut, aber was willst du da großartig machen. Diese Abgrenzung wird man nie ganz verhindern können. Es ist ja nicht so, dass die Leute in Ausländerbezirke gesteckt werden, die entstehen von ganz alleine. Das sind ärmliche Viertel, da ist die Wohnqualität niedriger, aber eben auch der Wohnpreis, halt Miete etc. ... Ist doch normal, dass sich dort die Unterschichten aufhalten und das sind halt zumeist Einwanderer, die nicht gerade viel haben. Vielleicht auch aufgrunddessen finde ich es garnicht so verkehrt, wenn ein Einwanderer einen gewissen Geldbetrag auf dem Konto haben müsste. Allein schon aus Gründen des Selbstschutztes, denn wie du sagst ist es für diese Leute schwer, insofern sie nur unter sich leben.
Aber dem deutschen Staat oder auch den Schulen ( weil du meintest, dass die Lehrer sagen, dass diese Kinder hoffnungslose Fälle sind ) kann ich an dieser Situation nicht wirklich die Schuld geben.
Es ist für die Kinder schwer, keine Frage und die Chancen sich hochzuarbeiten sind schwerer als für deutsche Kinder, die komplett in diesem Staat groß geworden sind, wo auch die Eltern im Staat groß geworden sind, aber es ist keineswegs hoffnunglos. Eine Chance ist immer da, man muss sie nur nutzen. Ich erinnere mich da gerne an eine Doku, die mal in der ARD oder im ZDF lief. Da ging es um einen Streetworker in Berlin, der das nebenberuflich macht. Dessen Eltern sind auch aus der Türkei eingewandert, er hatte auch Probleme in der Schule und hat diese erst relativ spät in den Griff bekommen. War halt auch nur unter Türken unterwegs, zum Teil auch kriminell. Aber er hats geschafft. Obwohl die Eltern zum großen Teil der türkischen Kultur treu blieben hat er sich da durchgekämpft. Hat ein Bürojob, spricht perfekt Deutsch, schien in der Doku sehr gebildet und kompetent und hilft den türkischen Kids auf der Straße, gibt halt ein Beispiel dafür ab, dass es auch anders geht. Es ist zwar schwer, in manchen Fällen wohl auch unmöglich, aber es ist machbar aus diesen Kreisen herauszukommen und sich hochzuarbeiten, wahrscheinlich auch nur weil Deutschland ein gutes Sozialsystem hat. Bei vielen Ausländern ist das in Deutschland, wie auch bei den Deutschen, manchmal sogar Jammern auf hohem Niveau. Ich höre oft die Russen im Ort jammern, dass es ihnen so schlecht geht und sie doch all ihre Kinder durchbringen müssen. Komisch nur, dass es ihnen möglich ist n dicken BMW oder n dicken Mercedes zu fahren.^^
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Ausweisen!
Nicht alle, aber die die sich eindeutig nicht benehmen können. Und das ist mehr als richtig, da gibts meiner Ansicht nach nix zu diskutieren... Einen Wehrlosen alten Mann auf diese weiße zusammen zu schlagen ist mehr als abartig.
@ Pauleta: Was hat der Einbürgerungstest damit zu tun, das zwei Typen einen Renter niederschlagen?
Wenn es Deutsche gewesen wäre, dann bekämen sie eben ne sehr lange Haftstrafe, Ausländer werden ausgewiesen. Um diese Art Störenfriede ist es doch echt nicht schade....
Irgendwie geht das schon ein wenig vom Thema ab was du da erzählst von wegen Bildung etc.
Nee.... Das sind einfach wieder mal zwei halbstarke Ausländer die sich wie immer nichts gefallen lassen wollten und um den Bär zu machen, schlagen die dann sofort zu... Die Typen gibts hier doch leider wie Sand am Meer...
Natürlich gibts auch Deutsche die durch die Gegend ziehen und sich kloppen, aber egal wer sowas tut: Diese Tat war einfach nur unmenschlich und darum geht es jetzt und nix anderes.
Das einzige Problem das wir hier nämlich wirklich haben ist das, was du gerade anzettelst: Um alles wird drum rum geredet und für alles ein grund/ausrede gesucht anstatt es einfach mal auf den Punkt zu bringen.
Und der Punkt ist, das die Kerle sehr, sehr groben Mist gebaut haben und dafür müssen sie eben bestraft werden.
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Mit dem "groben Mist" hab ich angefangen, da ich diesen Prozess mal als Aufhänger genommen hab um über das Thema allgemein zu sprechen. Also Ausländer in Deutschland, Ausweisungen, Einwanderung etc. ... Gut, Aufhänger hört sich irgendwie blöd gewählt an, wenn man bedenkt, was dem Rentner angetan wurde, aber eine Diskussion bietet sich ja an.
Man kann es ja auf den Punkt bringen und das hab ich in dem Fall auch gemacht, aber auf die Hintergründe zu sprechen kommen ist ja auch nicht verkehrt. Nicht aus dem Grund, dass man die Tat dieser Leute erklärt und damit, übertrieben gesagt, fast noch gut heißt, sondern damit man die Probleme am Ursprung bekämpfen kann, wobei ich was das teilweise vorhandene Ausländerproblem betrifft dem deutschen Staat nicht wirklich eine Schuld geben kann.
Ich mein der größte Teil der Ausländer ist ja auch friedlich, aber bei den Jugendlichen ist das schon sehr extrem, besonders in den diversen Problembezirken etc. ... Und auch darum ging es halt. Auch wenn man als Ausländer in solchen Bezirken wohnt darf man sich nicht abschreiben, sondern muss Willen zeigen sich in der Gesellschaft zurechtzufinden. Und ein schlechter sozialer Stand ist noch lange keine Rechtfertigung gewalttätig zu werden, zu schlagen und im schlimmsten Falle auch zu morden. Fakt!
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Zitat:Original von DiViNo
Und ein schlechter sozialer Stand ist noch lange keine Rechtfertigung gewalttätig zu werden, zu schlagen und im schlimmsten Falle auch zu morden. Fakt!
Richtig. Immerhin gibt es ja auch mehr als genug Leute die den sprung aus diesen Umständen heraus geschafft haben. Man muss eben nur wollen!
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